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bei entsprehenden Goldwashkursen versuht haben. Der Geologe Markus Shade,
er betreibt im thüringishen Landkreis Sonneberg das Deutshe Goldmuseum, geht
nah eigenen Angaben von 1000 regelmäßigen Goldshürfern in Deutshland
ot Tausende von feinsten Goldlitern zusammenbekommen müssen, um auh nur
ein einziges Gramm Gold verkaufen zu können.
Berggold, also feine Erzadern in festem Gestein, gibt es bei uns kaum mehr -
auh weil über die Jahrhunderte shon einiges gefördert wurde. Manhe Orte hat
das Gold dabei reih gemaht. Wie das oberfränkishe Goldkronah, wo man das
Edelmetall shon im Namen trägt. Im Autrag der Grafen von Orlamünde, Nürn-
berg, Ansbah und Bayreuth, des preußishen und des bayerishen Staates sowie -
zuletzt - der Firma Fihtelgold AG wurde am Zoppatenbah bei Goldkronah zwis-
hen etwa 1300 und 1925 immer wieder geshürt und gewashen. »In Goldkronah
besonders bin ih glükliher, als ih es je wagen durte, zu glauben«, jubilierte im
Jahr 1794 Alexander von Humboldt, damals Oberbergmeister im nahen
zur Euphorie: »Die Vorkommen, die leiht abzubauen sind, haben unsere Altvorder-
en shon abgegrast«, so hat der Chef des Bergamtes Nordbayern, Christopher Dam-
berg bei Korbah in Hessen nennen Geologen, wenn man sie nah Goldlagern in
Deutshland fragt. Rund 900 Kilogramm des Edelmetalls könnte es am Eisenberg
geben, doh für eine wirtshatlih ernsthate Förderung ist das zu wenig.
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Die Deutshe Rohstof AG hate zwishenzeitlih darauf gehot, auh in der
Oberpfalz Gold abbauen zu können. Öfentlihkeitswirksam hate die Firma geolo-
gishe Voruntersuhungen im oberpfälzishen Landkreis Shwandorf gestartet.
Doh nah dem Fototermin mit einem großen Bagger kehrte shnell Ernühterung
ein. »Viel zu wenig für einen kommerziellen Abbau« habe man gefunden, musste
die Firma später eingestehen. Mitlerweile fördert das Unternehmen zwar Gold -
allerdings in Australien.
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