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In-Depth Information
Kriterium Ausprägung
Unternehmenszugehörigkeit x Anzahl Teilnehmer intern
11
x Anzahl Teilnehmer extern
6
x Hauptverantwortliche
Zusammensetzung nach
Stellung im Änderungs-
management
8
x Modulleiter
4
x Änderungsmanager
3
x Teamleiter
2
Zusammensetzung nach
Entwicklungsbereichen
x Karosserie und Ausstattung
9
x Gesamtfahrzeugarchitektur und -integration
2
x Fahrdynamik
1
x Elektrik/Elektronik
1
x Produktlinie A
1
x Produktlinie B
1
x Produktlinie C
2
x weniger als 100 Anträge
Anzahl bisher erstellter
Änderungsanträge mit Hilfe
des IT-Systems
6
x 100 bis 299 Anträge
8
x mehr als 299 Anträge
3
Anteil an Gesamtarbeitszeit
zur Erstellung von Ände-
rungsanträgen
x weniger als 20 %
9
x 20 bis 49 %
4
x mehr als 49 %
4
Tabelle 4-1:
Teilnehmerstruktur der empirischen Erhebung
(Quelle: Eigene Darstellung)
4.2.6
Methodisches Vorgehen bei der Datenanalyse
Die bei den Interviews entstandenen Tonbandaufnahmen müssen für die anschließende Aus-
wertung aufbereitet werden. Dazu werden diese verschriftlicht und man spricht in diesem Zu-
sammenhang von der Transkription der Interviews (Bortz/Döring 2009, 311). Je nach Anzahl
und Dauer der Interviews entstehen durch diesen Schritt viele Seiten an Textdokumenten. Um
die Nutzbarkeit der Transkripte zu erweitern, werden diese fast immer in elektronischer Form
angefertigt, was auch eine Auswertung mit Hilfe von Textanalyseprogrammen ermöglicht
(Bortz/Döring 2009, 329).
Bei der Auswertung dieser Rohdaten ergibt sich die Schwierigkeit der Auswertung qualitati-
ven Materials, da noch unklar ist, ob oder an welcher Stelle relevante Informationen enthalten
sind. Aus diesem Grunde muss eine Methode gewählt werden bei der sichergestellt werden
kann, dass schwer interpretierbare, irrelevante und widersprüchliche Informationen ausgewer-
tet werden. In der folgenden Abbildung ist ein Überblick über die verschiedenen Möglichkei-
ten zur Auswertung dargestellt. Dabei wird zwischen der freien Interpretation, den
sequenzanalytischen Methoden, dem Codieren und der qualitativen Inhaltsanalyse unterschie-
den (siehe Abbildung 4-9) (Gläser/Laudel 2010, 43f.).
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