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die FODA als ergänzende Leitlinie, vor allem durch die Anlehnung an die Kontextana-
lyse und Rolle des Domänenanalysten zur Abgrenzung der Domäne, und
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die empirischen Forschungsmethoden als Werkzeuge zur Operationalisierung des Fra-
meworks.
Domänenrelevantes
Wissen
KDD
DDDM
Business Understanding
NDA
FODA
Emp. FM
Literaturanalyse
Abbildung 3-20:
Framework für Domain Driven Data Mining
(Quelle: Eigene Darstellung)
Die im NDA enthaltenen Analyseschritte
Aufgaben-,
Arbeitsprozess-
,
Arbeitsmittel-
,
Aneig-
nungsanalyse
und
Analyse der Informationsspeicher
werden als Struktur für den Aufbau eines
Fragenkatalogs genutzt. Durch die strikte Ausführung der Teilschritte wird eine umfassende
Abdeckung der relevanten Aspekte zur Analyse der Informationsverarbeitung in der Anwen-
dungsdomäne gewährleistet.
Für die Aufnahme von Expertenwissen innerhalb der Domäne trägt im Rahmen des entwi-
ckelten Frameworks die FODA bei. Vor allem bietet die Orientierung an der Kontextanalyse
die Möglichkeit, Grenzen und Umfang der durchzuführenden Analyse abzustecken. Dazu ist
die propagierte Rolle des Domänenanalysten einzunehmen, um mit den erklärten Domänen-
experten zu interagieren sowie nötige Informationsquellen zu sammeln.
