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Tabelle 3-3 Zeitsignal x [ n ] und DFT-Spektrum X [ k ]
n , k
0
1
2
3
4
5
6
7
x [ n ]
1
1
0
1
0
0
1
1
Re( X [ k ])
1
2.707
0
1.293
1
1.293
0
2.707
Im( X [ k ])
0
1
0
2.121
2.121
2.121
2.121
1
Re( X [ k ] )
Im( X [ k ] )
2
2
k
k
0
0
4
8
4
8
8
4
8
4
2
2
Bild 3-3 DFT-Spektrum des Zeitsignals in Bild 3-1
3.4
Versuchsdurchführung
M3.1
Erzeugen Sie das Signal x 1 [ n ] aus A3.2 für N = 32 und n 0 = 4. Führen Sie die DFT
durch und vergleichen Sie die grafischen Darstellungen mit Ihren vorbereiteten
Ergebnissen.
Hinweis: Verwenden Sie das M-File dft.m .
M3.2
Erzeugen Sie die Signale x 2 [ n ] bis x 5 [ n ] für N = 32 und : 0 = 4 S / N aus A3.3-2. Füh-
ren Sie für die Signale die DFT durch. Vergleichen Sie die grafischen Darstellungen
mit Ihren vorbereiteten Ergebnissen.
M3.3
Wiederholen Sie das letzte Experiment für das Signal x 2 [ n ] mit der geänderten nor-
mierter Kreisfrequenz : 0 = 4.5 S / N .
Wenn
:z mit O {1, 2, ..., N 1} gewählt wird, verändern sich die
DFT-Spektren in A3.3-3 in charakteristischer Weise. Erklären Sie die Veränderung
im Spektrum. Warum verwendet man hier den Begriff Leakage-Effekt ?
O S
2
N
0
Hinweis: Leakage, engl. für Auslaufen, Lecken (Leck-Effekt).
M3.4
Machen Sie sich die Zerlegung eines Signals in Kosinus- und Sinusfunktionen durch
die harmonische Analyse nochmals klar, indem Sie die Fourier-Reihe für den perio-
dischen Rechteckimpulszug aus dem ersten Versuch verwenden:
f
12
1
¦
x t
()
sin (2
m
1) 2
S
t
(3.23)
2
S
2
m
1
m
0
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