Digital Signal Processing Reference
In-Depth Information
n
e
S
j
4
A2.3
Skizzieren Sie in Bild 2-4 die Exponentielle
x
7
[]
nz
für
z
1.1
.
Im
x
7
[
n
]
5
n
= 0
4
Re
1
2
3
1
2
Bild 2-4
Exponentielle, Bezifferung mit
n
=
5:10
A2.4
Sind die Folgen
x
4
[
n
] bis
x
6
[
n
] periodisch? Geben Sie gegebenenfalls die Perioden
an.
#
A2.5
Machen Sie sich mit dem Programmbeispiel 2-1 vertraut.
2.2.3
Versuchsdurchführung
M2.1
Erzeugen Sie mit MATLAB die Signale aus der Vorbereitung A2.1 bis 3 und ver-
gleichen Sie die Bildschirmdarstellungen mit Ihren Skizzen.
Hinweise:
(i) Siehe Hilfe zum Befehl
polar
. (ii) Sie können den Befehl
subplot
benutzen, um mehrere Signale in einem Grafikfenster darzustellen. Das Über-
schreiben von Bildinhalten vermeiden Sie durch Öffnen eines neuen Fensters mit
dem Befehl
figure
, wie im Programmbeispiel 2-1 gezeigt.
2.3
Audiosignale
Im zweiten Teil des Versuches soll die Verbindung zwischen den digitalen Signalen am PC
und der sinnlich-realen Welt mit Hilfe von Audiosignalen hörbar gemacht werden. Dabei ler-
nen Sie ein Beispiel für ein umfangreicheres MATLAB-Programm kennen.
Hinweis:
Für die folgenden Experimente ist eine Sound Card erforderlich.
2.3.1
Einführung
Analoge Signale
, also wert- und zeitkontinuierliche (elektrische) Signale, können mit einem
Analog-Digital(A/D)-Umsetzer durch Abtastung und Quantisierung in ein wert- und zeitdis-
kretes Signal, ein
digitales Signal
, überführt werden [TiSc99], [Wer06]. Umgekehrt lassen sich
aus digitalen Signalen mit einem Digital-Analog(D/A)-Umsetzer analoge Signale erzeugen.
Wichtige Parameter dabei sind die
Abtastfrequenz
f
s
, d. h. die Häufigkeit der Abtastungen pro
Sekunde, und die
Wortlänge
w
, also die Zahlendarstellung der Amplituden des digitalen Sig-
nals. Dies wird in Abschnitt 16, Analog-Digital-Umsetzung, noch genauer erläutert.