Digital Signal Processing Reference
In-Depth Information
Diskutieren Sie die Ergebnisse. Überlegen Sie in welchen Bereichen Amplituden-
paare gehäuft auftreten und in welchem Zusammenhang die Häufungen mit dem
Korrelationskoeffizienten stehen.
Hinweis: Siehe auch Programmbeispiele 14-2 und 14-3 mit hist2d in Versuch 14.
M15.9
Stellen Sie zu obiger Versuchsaufgabe auch die Streudiagramme der Paare ( x [ n ],
x [ n + l ]) am Systemausgang des Filters H 2 ( z ) für die Verschiebungen l =1, 2, …, 6
dar. Als Erregung verwenden Sie wieder ein normiertes, normalverteiltes Eingangs-
signal.
Für das Streudiagramm interpretieren Sie die Wertepaare als Koordinaten ( x , y ) in
der ( x , y )-Ebene. Tragen Sie dort die Wertepaare als Punkte ein. Zur besseren Ver-
gleichbarkeit normieren Sie die angezeigten Werte einer Musterfolge jeweils auf
dem Maximalwert eins.
Überlegen Sie wieder in welchen Bereichen Amplitudenpaare gehäuft auftreten und
in welchem Zusammenhang die Häufungen mit dem Korrelationskoeffizienten
stehen.
Hinweise zu MATLAB-Funktionen und M-Files
Im Folgenden werden für die Versuchsdurchführung nützliche MATLAB-Befehle und -Funk-
tionen aufgelistet, zu denen Sie sich mit Hilfe der Help-Funktion Erläuterungen und Beispiele
am Bildschirm anzeigen lassen können, siehe auch vorherige Versuche.
Tabelle 15-3 MATLAB-Befehle benutzte Programme und Dateien
Grafikbefehle
scatter
conv, fft, filter, freqz, fvtool,
impz, rand, randn, xcorr
Funktionen der Signalverarbeitung
dsplab15_1.m, dsplab15_2.m,
dsplab15_3.m, histogram.m, hist2d.m
Þ Online-Ressourcen
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