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bar sind oder ihr Verhalten auf eine Erkrankung hindeutet. Langhaarige Tiere müssen
außerdem regelmäßig gebürstet werden.
Kurzhaarige hingegen benötigen nur bei starken Verschmutzungen und eventuell
beim Fellwechsel im Frühjahr und im Herbst etwas Unterstützung mit einer weichen
Bürste oder im Notfall unter Zuhilfenahme von Babyshampoo, denn stärkere Ver-
schmutzungen kommen bei Freigängern ab und an vor. Es lohnt sich, die Katze schon
so früh wie möglich an die Streichel- und Pflegeeinheiten zu gewöhnen, damit es
später keine Probleme gibt. Ab und an ein wenig Butter oder Malzpaste und im Winter
auch frisches Katzengras helfen der Katze, die beim Putzen verschluckten Haare aus-
scheiden zu können.
Regelmäßiges Bürsten ist nur bei langhaarigen Tieren wirklich notwendig. (Foto: Schneider)
Ein regelmäßiger Blick ins Maul der Katze ist unerlässlich, um frühzeitig Zahnprob-
leme erkennen zu können. Die Pflege ihres Gebisses übernehmen Freigängerkatzen
selbst durch das Zerbeißen von Mäusen mit Haut und Knochen. Unterstützend kann
man hier Leckerchen anbieten, bei denen die Katze viel kauen muss, zum Beispiel ro-
hes Rindfleisch in größeren Stücken oder getrocknetes Fleisch.
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