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ist, zur Not aber auch aus der Kommandozeile aufgerufen wer-
den kann. Generell wird gefordert, dass der dicke Balken im-
mer grün ist, was für keine Fehler steht. Im konkreten Fall ist er
rot, da zwei Testfälle scheitern. Genauer tritt im test5 eine un-
erwartete Exception auf, die in JUnit als „Error“ interpretiert
wird. In test3 scheitert ein Test, was als „Failure“ gerechnet
wird. Beim Anklicken des Tests ist unten die zugehörige Feh-
lermeldung zu sehen. In der Konsolenausgabe kann man die
Reihenfolge der Methodenausführungen nachvollziehen, sonst
sind Ausgaben in Testmethoden eher unüblich.
grüner Balken
setUpBeforeClass
setUp
klasse ist 100
test4
tearDown
setUp
klasse ist 101
test5
tearDown
setUp
klasse ist 102
test1
tearDown
setUp
klasse ist 103
test2
tearDown
setUp
klasse ist 104
test3
tearDown
tearDownAfterClass
JUnit bietet noch einige Möglichkeiten, Tests zu gruppieren, so
dass man nicht immer alle Tests laufen lassen muss, weiterhin
wird auch die Ausführung ähnlicher Tests mit Parametern in
der Testmethode unterstützt.
JUnit-Testfälle laufen in großen Projekten oft nachts vollauto-
matisch ab, so dass am Morgen ein Bericht vorliegt, ob und
welche Fehler gefunden wurden, man spricht dann von einem
Continuous Integration-Prozess, bei dem täglich der aktuelle
Programmcode analysiert wird. Eine Integration mit weiteren
Werkzeugen ist möglich.
JUnit kann noch
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