Databases Reference
In-Depth Information
Managementsystem handelt. Veranschaulichen Sie die
Forderungen durch Beispiele.
4.
Beschreiben Sie die drei Ebenen, die man bei einer Daten-
bank unterscheiden kann. Nennen Sie, wer sich mit der Er-
stellung der Ebenen beschäftigt und wer diese Ebenen
nutzt.
Übungsaufgaben
1.
In einem kleinen Unternehmen findet die Datenverwaltung
ohne Software statt. Das Unternehmen wickelt Bestellun-
gen ab, die mehrere Artikel umfassen können und in
schriftlicher Form vorliegen. Um schnell reagieren zu kön-
nen, werden auch nicht vollständige Bestellungen versandt
und dem Kunden mitgeteilt, dass die weiteren Artikel
nicht lieferbar sind. Der Kunde müsste bei Bedarf diese Ar-
tikel wieder neu bestellen. Zur Analyse der Abläufe möch-
te man eine Übersicht haben, wie viele Bestellungen ein
Kunde gemacht hat und wie hoch seine bisherige Bestell-
summe war. Weiterhin soll bekannt sein, wie häufig ein
Artikel bestellt wurde und wie häufig dieser Artikel nicht
vorrätig war, obwohl eine Bestellung vorlag. Beschreiben
Sie den Arbeitsablauf mit seinen möglichen Alternativen,
so dass alle Informationen erfasst werden können.
2.
Die Probleme, die auftreten können, wenn alle Daten aus-
schließlich in Textdateien verwaltet werden, sind im Kapi-
tel skizziert worden. Überlegen Sie sich konkrete Probleme,
die auftreten könnten, wenn ein Versandhaus alle Daten in
Dateien verwalten würde. Überlegen Sie zusätzlich, was
für eine Software dabei hilfreich wäre, wenn Sie keine Da-
tenbank kaufen oder entwickeln dürften.
3.
Sinn des vorgestellten Ebenenmodells ist es, dass bei ver-
schiedenen Nutzungen und Änderungen der Datenbank
möglichst wenig Ebenen betroffen sind. Geben Sie für die
im Folgenden genannten Operationen an, auf welchen
Ebenen Änderungen durchzuführen sind, also der Oberflä-
chen-Designer, der Datenbank-Entwickler oder der Daten-
bank-Administrator aktiv werden müssen. Es ist möglich
zu notieren, dass eine oder mehrere Ebenen hauptsächlich
16
Search WWH ::




Custom Search