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und mit
Z
= 8
2
0
x 3 d x
c P
(1 ° a ) a
(4.42)
0
wobei x = !r / v 1 die mit dem Nabenabstand gebildete lokale Schnelllaufzahl ist. Im Vergleich
zur Betz'schen Diskussion hat man nun zwei zu optimierende Parameter a , a 0 , die beide von
x abhängen. Eine weitere Gleichung, die sogenannte Glauert'sche Orthogonalitätsbedingung
(siehe [ 102, 106] ),
) · x 2 = a (1 ° a ) (4.43)
ist notwendig, umdas Gleichungssystem zu schließen. 4 Die Turbine ist nun nach Glauert lokal
optimal, wenn die Funktion
0
0
a
(1 ° a
0
0
f ( a , a
) = a
(1 ° a )
(4.44)
unter der Nebenbedingung Gl. ( 4.43) extremal wird. Ableiten von Gl. ( 4.44) führt auf:
(1 ° a ) d a
0
0
= a
(4.45)
d a
bzw. von Gl. ( 4.43) :
0
) x 2 d a
0
(1 + 2 a
= 1 ° 2 a
(4.46)
d a
Zusammen also:
0 = 1 ° 3 a
1 + 4 a
a
(4.47)
Tabelle 4.1 a , a 0 von x = !r / v
a 0
a
x
0,25
1
0,0
0,26
5,500
0,073
0,27
2,375
0,157
0,28
1,333
0,255
0,29
0,812
0,374
0,30
0,500
0,529
0,31
0,292
0,753
0,32
0,143
1,15
0,33
0,031
2,63
0,333
0,003
8,58
1/3
0,00
1
0
Da a
positiv sein muss folgt daraus 0,25 < a < 0,33. Die Gleichungen ( 4.43) und ( 4.47) bestim-
men nun den Verlauf a ( x )und a
0
( x ) (siehe Tabelle 4.1) .
Um die Integration über die Blattschnitte (d. h. über x , siehe Gl. ( 4.42) , ausführen zu können,
muss man die Funktion x ( a ) nur noch invertieren, d. h. x ( a ) ! a ( x ), nachdem a
0
vermöge
Gl. (4.43) eliminiert ist, was durchaus einige Mühe bereitet. Die resultierenden Ergebnisse sind
in Tabelle 4.1 und Bild 4.8 zusammengestellt.
4
Auch hier zeigt sich, dass dies streng nur für C T ! 0 gültig ist (siehe [ 89] ).
 
 
 
 
 
 
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