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höhter Geschwindigkeit heran, springt die Ampel auf Rot.
Simples Prinzip, nicht wahr? „
50 km/h, a más velocidad
semáforo cerrado“,
so steht es dazu auf kleinen Schildern.
In Spanien gilt hochoffiziell die
0,5-Promille-Grenze.
Wer mit mehr Alkohol im Blut erwischt wird, muss mit bis
zu 600
⁄
Strafe rechnen.
Eine ähnlich hohe Summe soll derjenige löhnen, der fah-
rend mit einem
Handy
am Ohr erwischt wird. Erlaubt ist
das Telefonieren am Steuer nur über eine Freisprechanlage.
Abweichende Regeln:
In Spanien müssen in allen Autos
zwei Warndreiecke
mitgeführt werden. Zumindest gilt
dies für in Spanien zugelassene Autos, also auch für Miet-
wagen. Für im Ausland zugelassene Autos gelten abwei-
chende Regeln, wenn das jeweilige nationale Recht nur ein
Warndreieck vorsieht.
Bei einer Panne oder Unfall auf einer Autobahn oder
Landstraße müssen Fahrer, die das Auto verlassen, eine
re-
flektierende Weste
anziehen, die in allen Autos vorhan-
den sein muss.
Bandas sonoras
bedeutet, dass zwei quer über die
Straße gelegte Schwellen kommen. Wer hier nicht die Ge-
schwindigkeit reduziert, kracht so richtig schön darüber,
dass es wirklich „wohlklingt“, wie das Schild verspricht.
Cambio de sentido
besagt, dass man hier die Richtung
wechseln kann, also einen U-turn, wie es so schön neu-
„Achtung: Kurvige Strecke“