Travel Reference
In-Depth Information
An- und Weiterreise 7
Ausflugs- und Schnellboote nach Bergen.
Unterkunft N
Rosendal Fjordhotel, Tel. 53488000,
(*****). Gutes Hotel im Ort. Restaurant, Dis-
co, Tennisplatz, Sauna und Fahrradverleih.
Rosendal Alvsgard & Fruehuset, an der
Baronie, Tel. 53482999, www.baroniet.no,
(***). Romantische Zimmer!
Rosendal Gjestgiveri, Tel. 53473666, (***).
Altes Holzhaus mit schönen Zimmern, Res-
taurant, Pub.
Løvfall Camping, 4 km bis Rosendal, Tel.
53484700. Einfacher Platz oberhalb des Fjor-
des. 5 Hütten (*).
Wandern E
Ab Sundal führt ein breiter Weg in einer
Stunde zum See an der mächtigen Gletscher-
zunge Bondhusbreen.
Utsira Overnatting , Tel. 91171021, DZ ab
550 NOK. Utsira hytte og båtutleie, Tel.
52749180. Bømlo Kystferie ( bomlo-kystfe
rie.com, Tel. 534246 90, in Finnås, viele gute
Hütten.
Von den Inseln Stord und Tysnes kann
man direkt die Fähre nach Halhjem
nehmen und nach Bergen weiterfahren.
Wer noch etwas Zeit hat, sollte sich den
Umweg über Rosendal gönnen.
Rosendal
Ü XVIII/B1
Zu Füßen des mächtigen Folgefonn-
Gletschers liegt dieser idyllische Ort
mit der in ganz Norwegen einmaligen
Baronie. Das kleine Schloss wurde
1665 von der Familie Rosenkrantz aus
Bergen gegründet. Seit dem 19. Jahr-
hundert bereichern ein Park und ein
prächtiger Rosengarten das Ensemble.
Im Gebäude hängen Gemälde u.a. von
Dahl und Munch (Mai-Ende Sept. 10-
17 Uhr, 70 NOK). Zu besichtigen sind
in Rosendal auch ein Schiffsbaumuse-
um (geöffnet: Sommer: Mo.- Sa. 11-17
Uhr, So. 11-16 Uhr, 25 NOK) und die
mittelalterliche Steinkirche von 1255
mit den Särgen derer von Rosenkrantz
(im Sommer: 12-17 Uhr, 25 NOK).
Außerdem befindet sich nördlich des
Ortes, in Ænes, ein neuer Lachspark,
mit Aquarium und Angelmöglichkeiten
(geöffnet: 11-17 Uhr, 35 NOK, Angeln
75 NOK/Kilogramm).
Touristeninformation i
Kvinnherad Reiselivslag, Rosendal, nur im
Sommer geöffnet, Tel. 53470235, www.
turistservice.no.
Bergen
Ü XIV/A3
6
Überblick
Die Metropole des Fjordlandes ist kul-
turelles Zentrum Norwegens und eine
der schönsten Städte des Landes, al-
lerdings nass wie eine volle Badewan-
ne. Nicht weniger als 2 m 3 Wasser pro
Quadratmeter, also fast viermal so viel
wie in Berlin, prasseln Jahr für Jahr auf
die 252.000 Einwohner von Bergen
nieder. Kein Wunder also, dass böse
Zungen behaupten, die Menschen hier
seien mit Schwimmhäuten an den
Füßen zur Welt gekommen und der Re-
genschirm sei ihr liebstes Utensil. Den
weltoffenen Urbergenser stört dies, mit
Blick auf die glorreiche Geschichte der
Stadt, jedoch kaum. Ihm ist es eh ein
 
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