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mit einigen touristischen Highlights
auf: Neben dem „Dortmunder U“ mit
dem integrierten Kunstmuseum am
Ostwall sei Kulturinteressierten auch
das Museum für Kunst und Kulturge-
schichte am Königswall ans Herz ge-
legt. Aber auch die zahlreichen Sa-
kralbauten, die seit Jahrhunderten
das Bild der Stadt prägen und von ih-
rer 1100-jährigen Geschichte zeugen,
lohnen einen Besuch: Sowohl die
Reinoldikirche und die romanische
Marienkirche am Westenhellweg als
auch die Petrikirche sind einen Zwi-
schenstopp wert. Höhepunkt eines
Dortmundbesuchs ist sicherlich das
2002 eröffnete Konzerthaus im Brück-
viertel mit seinem hochkarätigen Mu-
sikprogramm.
der die ineinander übergehenden Stra-
ßen Königswall, Burgwall, Schwanen-
wall, Ostwall, Südwall, Hiltropwall und
Hoher Wall umfasst. Durch die Zer-
störungen, die der Zweite Weltkrieg
verursachte, finden sich in der Innen-
stadt nur noch vereinzelt architektoni-
sche Relikte aus der Gründerzeit. Al-
lerdings wurde beim Wiederaufbau
des Stadtkerns der mittelalterliche Ver-
lauf der bedeutenden Handelsstraße,
des Hellwegs, beibehalten, so dass
dieser wie ehedem die Innenstadt von
Ost nach West durchzieht.
Das Dortmunder Zentrum ist be-
quem zu Fuß zu erkunden und wartet
Die Dortmunder
Innenstadt ist fast immer belebt
 
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