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sondere spirituelle Atmosphäre be-
eindruckt dieses Bauwerk seine Gäste.
Das Gebäude ist im osmanischen Stil
errichtet und weist in seinem Inneren
prächtige Malereien auf. Neben dem
Gebetssaal und einer großen Empore
befinden sich eine Bibliothek samt Ar-
chiv sowie ein Bistro und einige Semi-
narräume in der Moschee. Letztere
werden u.a. für Deutsch- und Integrati-
onskurse genutzt.
DITIB-Merkez-Moschee, Warbruckstr. 51,
47169 Duisburg, Tel. 0203-5789840, www.
ditib-du.de. Führungen für Privatpersonen
Mo 13.30, Mi und Sa 11 Uhr, ca. 1 Stunde,
kostenlos, Infos und Anmeldung unter Tel.
0203-5789840.
en, kehrt man am besten im Finken-
krug ein ( Ü „Praktische Tipps“).
Zoo Duisburg
Ü XI/D3
Fährt man vom Duisburger Zentrum
auf der Mülheimer Straße Richtung
Osten, kommt man kurz vor dem Mül-
heimer Ortsschild zum Zoo, der inmit-
ten des Waldgebiets am Kaiserberg
liegt. Eine herausragende Attraktion ist
das große Affenhaus namens „Äqua-
torium“. Daneben begeistern vor der
Kulisse eines karibischen Palmenstran-
des die Vorführungen der Delfine im
Delfinarium. Eine asiatische Atmo-
sphäre verströmt der Chinesische Gar-
ten mit Wasserpavillon und Bogen-
brücke, und besonders stolz ist man
auch auf die in Europa einzigartige Ko-
ala-Zucht. Da sich der Zoo über ein
großes Areal erstreckt und sehr viel zu
bieten hat, sollte man sich für einen
Besuch mindestens einen halben Tag
Zeit nehmen. ( Ü „Reisetipps A-Z,
Zoos“)
Zoo Duisburg, Mülheimer Straße 273,
47058 Duisburg, Tel. 0203-305590, www.
zoo-duisburg.de. Geöffnet: März bis Okto-
ber 9-17.30 Uhr, November bis Februar
9-16 Uhr. Eintritt: 11 , ermäßigt 8 , Kinder
5,50 .
ElectronicPark Neudorf Ü XIX/D1
Wer vom Duisburger Hauptbahnhof
nicht stadteinwärts, sondern die Mül-
heimer Straße Richtung Universität
fährt bzw. läuft, gelangt schon bald
zum ElectronicPark Neudorf. Die An-
lage, 1987 gegründet, ist ein Beweis
dafür, dass sich der Stadtteil Neudorf
zu einem wichtigen Standort für neue
Technologien (Mikrotechnologie, IT-
Branche, Kommunikationstechnolo-
gie, Multimedia-Branche) entwickelt
hat. Gerade Architekturfans sollten
dem ElectronicPark eine Stippvisite ab-
statten, denn die Gebäude des Kom-
plexes wurden vom weltbekannten
britischen Architekten Sir Norman
Foster entworfen und bringen unge-
wohnte futuristische Akzente ins Duis-
burger Stadtbild (Infos im Internet:
www.impulsduisburg.de).
Um all die Eindrücke (und vielleicht
das eine oder andere Bier) zu verdau-
Rheinhausen
Ü XIX/C1-3
Der größte linksrheinische Stadtteil
Duisburgs ist Rheinhausen. Dieser Na-
me wurde einst zum Inbegriff des wirt-
schaftlichen Niedergangs im Zuge der
Kohle- und Stahlkrise. Angefangen hat-
te die industrielle Erschließung Rhein-
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