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ne Sternstunde in der Geschichte der
Malerei darstellen, doch die Werke
der toscanischen Impressionisten in
der Manier eines Degas, Manet oder
Pissarro sind ohne Zweifel einen Be-
such wert. Die Pinakothek ist seit eini-
ger Zeit in der von einem Park um-
gebenen Villa Mimbelli (1865) unterge-
bracht (s. Museen ). (Von Amadeo Mo-
digliani, dem berühmtesten der „Farb-
kleckser“, besitzt Livorno leider keine
Werke.)
ten und erleuchteter Rundum-Bassins.
Nur wenige Meter weiter verrottet das
einstige Prachthotel der Stadt, das
Gran Hotel Palazzo (1884) mit dem
Bagno Pancaldi , dem ersten Strandbad
des 19. Jh.s.
Noch weiter südlich sollte man mit
dem Auto fahren (oder einen Bus neh-
men). Die imposante Accademia Na-
vale entstand aus der Zusammenle-
gung der Akademien von Genua und
Neapel (1877) und ist noch heute die
größte Militärschule Italiens. Zwischen
ihr und der 1868 erbauten Pferderenn-
bahn (Ippodromo Caprilli) erstreckt
Viale Italia
Von der Terrazza Mascagni hat man
an schönen Tagen einen Blick bis zum
Küstenwachturm Calafuria , den Inseln
Gorgona und Capraia und sogar bis
Elba und Korsika. Das Acquario Co-
munale gilt als eines der besten seiner
Art in ganz Italien, ein Muss für Lieb-
haber mediterraner Unterwasserwel-
Der Festungsgraben Fosso Reale
 
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