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arbeiten aus der Werkstatt des Giuseppe
Michelucci.
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Duomo Santi Zeno e Jacopo,
8.30-12.30,
16-19 Uhr.
Cappella di S. Jacopo
10-12, 16-
17.45, So 11.20-12, 16-17.30 Uhr, 2
⁄
.
Battistero,
außer Mo 9.30-12.30, 15-18,
So 9.30-12.30 Uhr.
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San Bartolomeo,
8.30-12, 16-18 Uhr.
Fuorcivitas,
8-12, 16-18.30 Uhr.
●
Cappella del Tau,
Corso Silvano Fedi 70,
außer So 9-13.30 Uhr.
●
●
Sant'Andrea,
8-12.30, 15.30-19 Uhr.
San Francesco,
7.30-12, 16-19 Uhr.
●
u
Ausflug in die Pistoieser Berge
Im Grünen
Durch dichte Wälder fährt man nach
Cas-
tagno
(10 km nördl.) am Rand der Pistoieser
Berge. Der nette Weiler ist als (unauffälliges)
„Freiluftmuseum“ zeitgenössischer Künstler
allein schon für sich sehenswert. Unauffällig
inmitten der Treppengassen liegt auch die
Trattoria
Da Ildo
mit guter, unverfälschter Re-
gionalküche; am Wochenende „Themen“-
Menüs. Ruhetag Mi (außer im Sommer), Via
di Castagno 34, Tel. 057 34 21 37.
●
Als
Montagna Pistoiese
bezeichnet
man das Gebiet nördlich Pistoias bis
zu den Pässen des Apennin.
Wo die Emilia-Romagna an die Tos-
cana grenzt, führt die
Strada del Bren-
nero,
SS 12, über den Abetone-Pass
Richtung Modena und gelangt man
über die SS 64 nach Porretta Terme
und Bologna. Die passierbaren Pfade
des Landstrichs waren schon von al-
ters her Handelswege und Heer-
straßen - Hannibal soll den Apennin
mit seinen Elefanten nordöstlich des
Abetone überquert haben, und die
Porrettana
verlor erst mit Inbetrieb-
nahme der Autobahn Bologna-
Florenz 1932 ihre Funktion als „Tor
zum Norden“.
Da die Pistoieser Berge richtige Ber-
ge sind (der
Cimone
bringt es auf
2165 m), entwickelte sich rund um
Abetone
eines der
wichtigsten Win-
tersportgebiete Italiens,
während die
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Feiner isst man etwas oberhalb des Orts
bei
Il Castagno di Pier Angelo
;
auf der
herrlichen Sommerterrasse schmecken die
Köstlichkeiten des Hauses doppelt gut.
Rusti-
kales Ambiente, aber Küche für Fein-
schmecker; Menüs 40
(Mare).
Nur abends (außer So), Ruhetag Mo, Tel. 057
34 22 14.
⁄
(Terra), 50
⁄
Sammlung Gori / Villa Celle
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Querfeldein über Felder und Wiesen führt
der Weg durch den einzigartigen experi-
mentellen
Kunstgarten
im Park der Villa Cel-
le (18. Jh.) des Prateser Textilmagnaten Giuli-
ano Gori. Futuristische
Land Art
-Installatio-
nen und Plastiken, magische Steinkreise und
stählerne
Environments
fügen sich zu einem
postmodernen Garten Eden, der seinesglei-
chen sucht.
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Mai bis Sept. nach Voranmeldung. Via Mon-
talese, Santomato di Pistoia 4 km östl. Rich-
tung Montale/Montemurlo. Tel. 05 73 47 94
86, goricoll@tin.it. Festes Schuhwerk und Zeit
(mind. 3-4 Std.) mitbringen, Eintritt frei.
Geschäft mit Kupfer- und Porzellanwaren
am Marktplatz