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Die „Zehn Gebote“ des
Küstenschutzes
1.
Benutzen Sie nur die gekennzeichneten Strand-
zugänge. Übersteigen oder beschädigen Sie keine
Einzäunungen.
2.
Bauen Sie keine Sandburg näher als 2 m vom
Dünenfuß.
3.
Brechen Sie von Büschen und Bäumen
keine Äste ab.
4.
Benutzen Sie die Steilufer nicht für Klettereien
oder als Rutschbahnen und benutzen Sie die
befestigten Strandabgänge.
5.
Kein Feuer oder Rauchen im Küstenschutzwald.
6.
Überqueren Sie Deiche nur an den gekenn-
zeichneten Stellen.
7.
Fangen oder beunruhigen Sie keine Tiere.
8.
Pflücken Sie keine Blumen und Pflanzen.
9.
Entsorgen Sie Ihren Abfall sachgerecht.
10.
Befahren Sie nur die erlaubten Wege und parken
Sie nur auf ausgewiesenen Stellplätzen.
Ausbeutung der Ressourcen auf dem Gebiet der
verblichenen DDR angerichtet haben. Eine skru-
pellose Greisenriege habe aus rein ideologischen
Machterhaltungsgründen nicht nur die Natur ih-
res Landes großräumig zerstört, sondern auch
gleichzeitig ihre Bevölkerung vergiftet. Ein Bild,
das bis heute in vielen westdeutschen Köpfen le-
bendig geblieben ist. Und betrachtet man sich die
immensen Verheerungen, die beispielsweise der
Uranbergbau in Sachsen, die Braunkohletage-
baue in der Lausitz oder die chemische Industrie
im berüchtigten Chemiedreieck um Bitterfeld in
Sachsen-Anhalt hinterließen, so ist der Vorwurf
völlig gerechtfertigt. Doch das ist nur die halbe
Wahrheit. Jeder, der schon einmal in den Neuen
Bundesländern unterwegs war, wird, wie ich
überrascht festgestellt habe, sehen, dass hier
noch großflächige, unberührte Naturparadiese
 
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