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Kaufleute und nennt sie Stralow . Sein Nachfolger Witzlaw I.
verleiht dem Handelsplatz schon 1234 das Stadtrecht, mit
dem weitreichende Vergünstigungen wie die Zollfreiheit
und das Fischereirecht verbunden sind. Die überaus günsti-
ge Lage am Strelasund und die massive Förderung durch
die Rügenfürsten lassen die junge Stadt schnell gedeihen.
Das mächtige Lübeck sieht einen missliebigen Konkurren-
ten heranwachsen. Um sich die Pfründe zu sichern, überfal-
len die Lübecker 1249 Stralsund und zerstören es. Seine im-
mer bedeutender werdende Rolle im Ostseehandel kön-
nen sie damit aber nicht verhindern. So schließen sie sich
Kunstvoller Backsteingiebel - Stralsunds Altstadt ist
„Kulturerbe der Menschheit“
 
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