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m lässt sich durch ein Element in
C (Ω)
· q +
Jedes Element in dom
in Sinne von
m
m
) , und es folgt
· p beliebig gut annähern (siehe Satz 6.74), daher ist w
dom
(
, R d m
) .
Die obige Variationsformulierung motiviert außerdem die folgende Definition der
schwachen Divergenz : Ein v
m
D ( Ω
)
dom
(
L loc ( Ω )
wird m -te schwache Divergenz eines Vektorfeldes
, R d m
, R d m
L loc ( Ω
w
)
genannt, falls für jedes u
∈D ( Ω
)
gilt:
m
m u d x
·∇
=(
)
w
1
vu d x .
Ω
Ω
div m w . Man kann analog zu Lemma 6.73 be-
weisen, dass auf diese Weise ein abgeschlossener Operator zwischen L p
In Falle der Existenz schreiben wir v
=
, R d m
)
und
L q
) auch abgeschlossen sein muss, folgt für
m
w n
( Ω )
definiert ist. Da nun
(
(
)
in
, R d m
w in L p
, R d m
w n
m div m w n
D
)
=
)
und lim n→ (
)
=
mit lim n→
1
v in
L q
m div m w mit der m -ten Divergenz im schwachen
Sinn. Diese Argumentation ergibt also: Für
m
) w
( Ω )
auch
(
=
v
=(
1
)
w
L p
, R d m
L q
, R d m
m
div
div m w
w n
D
=
( Ω
)
( Ω )
und Folge
(
)
in
D ( Ω
)
0 (6.37)
w n
div m
w n
p +
(
) q =
mit
lim
n
w
w
) . Es sei bemerkt, dass dieser Raum von p und q abhängt, wir dies
in der Notation aber nicht angeben. Im Falle m
m
div
m
gilt
D
dom
(
=
1 lässt sich nun die Übereinstimmung
mit einfachen Mitteln beweisen.
mit dom
)
Für ein beschränktes Lipschitz-Gebiet
Satz 6.88 (Charakterisierung von
Ω
, 1
<
p
q
<
und dem linearen Operator
zwischen L q
und L p
, R d
mit Definitionsbereich H 1, p
(Ω)
)
(Ω)
gilt:
=
= D
1
div
div mit
dom
laut (6.37).
L p
, R d
)
Beweis. Es sei w
dom
gegeben. Wir wenden nun komponenten-
L p -Adjungierte der Approximationsoperatoren
weise die L p
M n nach (6.30) aus
M n ):
Satz 6.74 auf w an (und bezeichnen dies ebenfalls mit
K
k =0 ϕ k T −t n η k ( w ∗
)
= M n w
w n
¯
n
=
ψ
wobei ¯
n
n . Jedes w n ist beliebig oft differenzierbar, untersuchen wir also den
ψ
=
D
id ψ
Träger. Es sei
K
n
Ω n
=
=0 ( Ω
supp
ψ
+
t n η k )
V k ,
k
welches nach Konstruktion
Ω n
⊂⊂ Ω
erfüllt. Angewandt auf u
∈D ( Ω \ Ω n )
mit Null-
fortsetzung ergibt sich für jedes k
T t n η k ( ϕ k u
) ∗ ψ
n
=
0
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