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∈ ∂ (
+
)(
)
für alle v
X . Andersherum sei w
F
G
u
, also notwendigerweise u
dom F
dom G und daher
(
)
(
)
(
)
(
)
F
v
F
u
w , v
u
G
u
G
v
für alle
v
dom F
dom G .
(6.11)
Definiere F
. Unser Ziel ist es, ein geeignetes lineares Funktional
zu finden, welches noch zwischen diese Ungleichung „passt“, also ein w 2
(
v
)=
F
(
v
)
w , v
X , für
welches
F
F
w 2 , u
(
)
(
)
v
u
v
für alle
v
dom F ,
(6.12)
w 2 , u
(
)
(
)
v
G
u
G
v
für alle
v
dom G .
Dies ist durch eine geeignete Trennung der Mengen
K 1 = v , t
)
t ,
= v , G
t G
t
F
F
(
u
(
v
)
K 2
(
u
)
(
v
)
)
nichtleer ist, letzteres aufgrund der Stetigkeit von F im Punkt u 0 . Darüber hinaus ist
int
(
zu erreichen. Wir stellen fest, dass K 1 , K 2 nichtleere konvexe Mengen sind sowie int
K 1
F
F
(
)
= ∅
(
)
(
)
>
(
)
(
)
(
)
K 1
K 2
, denn
v , t
int
K 1
impliziert t
v
u
während
v , t
K 2
t . Ist beides erfüllt, so ergibt sich der Widerspruch
mit (6.11). Das Lemma 6.45 liefert nun 0
bedeutet, dass G
(
u
)
G
(
v
)
w 0 , t 0
X ×
=(
)
λ ∈
R und
R , so dass
t 0 t
) ≤ λ
F
dom F , F
w 0 , v
+
(
(
)
u
v
v
t
t 0 G
t
w 0 , v
+
(
)
≥ λ
(
)
u
v
dom G , G
v
t .
F
Wir zeigen nun t 0
<
0. Der Fall t 0
>
0 führt mit v
=
u , t
>
(
u
)
und t
sofort zum
w 0 , v
Widerspruch zu obiger Ungleichung. Angenommen, t 0
=
0, so würde folgen
w 0 , u 0
, denn u 0
< λ
λ
für alle v
dom F und insbesondere
ist ein innerer Punkt von
w 0 , u 0
wegen u 0
dom F . Andererseits wäre aber auch
λ
dom G , ein Widerspruch.
F
=
(
)
=
(
)
Es folgt also mit t
v
bzw. t
G
v
F
F
t 1
0
w 0 , v
t 1
0
(
)
(
) ≥−
+
v
u
λ
v
dom F ,
t 1
0
w 0 , v
t 1
0
G
(
u
)
G
(
v
) ≤−
+
λ
v
dom G .
t 1
0
u in beiden Ungleichungen sowie w 2
w 0 , so gilt
w 0 , u
Setzt man v
=
=
λ =
und
folglich (6.12). Dies bedeutet einerseits w 2
∈ ∂
(
)
G
u
und andererseits, mit der Definition
von F , w 1
w 2
=
w
F
(
u
)
. Damit ist w
F
(
u
)+
G
(
u
)
.
A w mit w
=
∈ ∂
(
)
Zu 4.: Die Inklusion sieht man wieder leicht ein: Ist w
F
Au
,so
folgt
A w , v
(
)+
=
(
)+
(
)
F
Au
u
F
Au
w , Av
Au
F
Av
für alle v
Y . Dies gibt w
(
F
A
)(
u
)
. Die andere Richtung wird analog zu Punkt 3
∈ ∂ (
)(
)
bewiesen. Sei w
F
A
u
, also
F
(
Au
)+
w , v
u
F
(
Av
)
für alle
v
Y .
(6.13)
In diese Ungleichung soll wieder ein trennendes lineares Funktional eingeschoben wer-
den, was der Trennung der konvexen, nichtleeren Mengen
v
= Av , F
Y
=
(
)+
K 1
epi F ,
K 2
Au
w , v
u
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