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Geschichte der Kunst von der Antike
bis zu seinen Zeitgenossen.
Masaccio (1401-1428) hinter-
ließ seine Fresken z. B. in der Bran-
cacci-Kapelle in Santa Maria del Car-
mine é und die Wandmalerei „Drei-
einigkeit“ in der Kirche Santa Maria
Novella Ê . Masaccios Schüler Fra Fi-
lippo Lippi (1406-1469) beeinfluss-
te Sandro Botticelli (1444-1510)
und Leonardo da Vinci, Lippis Werke
finden sich in der Accademia und in
den Uffizien. In Letzteren sollte man
auf sein schönstes Gemälde achten,
das zwei Engel zeigt, die das Jesus-
kind der Mutter entgegenreichen.
Botticelli ist einer der Protagonis-
ten der Renaissancekunst der Me-
dici-Zeit. Seine wichtigsten Werke
sind in den Uffizien zu sehen, darun-
ter: „Geburt der Venus, „Anbetung
der Heiligen Drei Könige“ und „Früh-
ling“. Ebenfalls eng mit dem Florenz
der Medici verbunden war Domeni-
co Ghirlandaio (1449-1494). Seine
Arbeit ist geprägt von der Verbindung
testamentarischer Inhalte mit floren-
tinischen Themen, Landschaften und
Menschen.
WELTLITERATUR
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AUSGEWÄHLTE MUSEEN
Kunstmuseen und Galerien
Ú [P8] Casa Michelangelo Buonarroti.
Im Wohnpalast Michelangelos sind
einige seiner Werke zu sehen, darunter
„Madonna auf den Stufen“ und
„Schlacht der Zentauren“.
-101 [N9] Collezione Bonacossi, Via
Lembertesca 6, Tel. 055 2388651,
www.polomuseale.firenze.it, Führungen
Do. 14 und 16.15 Uhr, Eintritt frei. Im
Komplex der Uffizien ist eine dem Staat
vermachte Privatsammlung des Grafen
Bonacossi (1878-1955) mit 35 Gemäl-
den von u. a. Andrea del Castagno und
Bellini, Skulpturen und feinsten Möbeln
untergebracht.
Museen, die mit einer magentafarbe-
nen Nummer ( Í ) als Hauptsehens-
würdigkeit ausgewiesen sind, werden
im Kapitel „Florenz entdecken“ aus-
führlich beschrieben. Dort finden sich
auch alle praktischen Informationen
wie Adresse, Öffnungszeiten usw.
 
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