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Reiseroute Oriente
Cubas gibt eine Fahrt zum Gran Piedra,
ins Valle El Cobre, zur berühmten Basilika
oder zum Parque Bacanao. Mit dem Fahr-
radtaxi kommt man zum Busbahnhof und
kann eine Buskarte für den Viazul nach
Baracoa für den nächsten Tag kaufen. Da-
bei kann man sich das Denkmal für Gene-
ral Maceo ansehen.
Holguín -
Santiago de Cuba - Baracoa
1.Tag:
Santiago de Cuba, die Stadt des cubani-
schen Karnevals und der karibischen Le-
bensfreude zieht alljährlich zehntausende
Europäer an. Von Holguín aus kann man
den Astro- Bus für 9 CUC oder den kom-
fortableren Viazul für 12 CUC nach Santia-
go nehmen. Wer von La Habana kommt,
erreicht Santiago mit dem Zug Nr. 1, der
am Nachmittag dort startet. Alternativ
kann man für 90 CUC fliegen.
5.Tag:
Aufbruch in den feuchten und üppigen
Osten Cubas. Hier wachsen die meisten
Früchte und hier sind die Menschen weit
von der Capital entfernt, was sich auch in
ihren Festen ausdrückt. Man fährt am
frühen Morgen gen Baracoa. Dort hat
man vom Hotel Castillo eine einzigartige
Sicht über Baracoa. Hier kann man auch
ein Taxi bekommen, das am nächsten Tag
zur Playa Maguana fährt. Das kostet 20-
25 CUC.
2.Tag:
Erkunden der Stadt: Gegenüber vom
Hotel Casa Grande ist ein Reisebüro. Hier
kann man einen Cubana-Flugschein von
Baracoa nach La Habana erstehen, der et-
wa 90 CUC kostet. Es gibt jeweils sonn-
tags, dienstags und freitags Flüge. Man
sollte die Unterkunft in Baracoa reservie-
ren. Mein Favorit ist das Hotel El Castillo.
Abends kann man sich in Santiagos
Nachtleben stürzen.
6.Tag:
Entspannen an der Playa Maguana oder
man macht einen Spaziergang um die
Bucht. Das geht am besten über den
Strand. Es gibt eine kleine Brücke (puen-
te) rechts von der Straße des 1. April, die
über den schmalen Fluss auf den Strand
führt. Nun läuft man auf dem Sand um
die Bucht und kann am Hotel Porto Santo
einen Kaffee und ein Taxi für die Rück-
fahrt bekommen.
3.Tag:
Wer sich für die Geschichte von Festun-
gen interessiert und die grandiosen Blicke
aufs Meer genießen will, dem sei ein Aus-
flug zur Festung Morro und der Insel
Granma empfohlen. Man fährt mit dem
Bus bis nach Ciudamar. Von dort ist die
Festung zu Fuß in 15 Minuten erreichbar.
Von Ciudamar verkehrt mindestens stünd-
lich ein Schiff zur Cayo Granma. Oder
man macht die Fahrt mit einem Taxi, der
Fahrer wird warten.
7.Tag:
Ein Ausflug auf den Tafelberg El Yunque
oder zum Fluss Yumuri bringt unvergesse-
ne Eindrücke von der üppigen Landschaft
der östlichen Provinz. Infos gibt es beim
Hotel.
8.Tag
Rückreise nach Holguín oder La Haba-
na; dienstags, freitags und sonntags fliegt
eine Maschine der Cubana morgens früh
um sieben.
4.Tag:
Steile Berge, atemberaubende Natur
und einen Einblick in die religiöse Seele
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