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1868 ist von Alleen durchzogen, in der
Mitte liegt eine Kapelle. Nicht selten
werden die Gräber von Marmorskulp-
turen geschmückt. Die Skulptur der
Amelin de Milagrosa
ist zu einer Wall-
fahrtsstätte geworden. Die schwangere
Frau, die hier begraben liegt, soll bei
der Exhumierung ihr Kind im Arm ge-
halten haben. Nun pilgern die Cubaner
hierher, um für ein weiteres Wunder zu
beten. Der Eingang, ein großer Bogen
von 1904, ist von der Zapata, esq. Cal-
le 12, ein Lageplan der berühmten
Grabstätten hängt am Eingang, geöff-
net: 8-20 Uhr, Eintritt 1 CUC.
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Parque Almendares
Ein Erholungsgebiet am gleichnami-
gen Fluss in Höhe der Calle 23. Es gibt
ruhige Bänke am Ufer, schattige Pflan-
zen und allerlei Unterhaltsames wie
Ruderbootverleih und das Anfiteatro,
wo moderne Musik gespielt wird, Reg-
gae oder Elektronik am Freitagabend
und Rap am Samstag. Auch Essens-
stände finden sich hier und das Re-
staurant
Club Almendares,
Calle 47 C,
esq. a 28 A.
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Gebäude im Art-Déco-Stil
Art-Déco-Freunde können mehrfach
fündig werden, z. B. in der Av. G (Av.
de los Presidentes), e/ 9 y 11. Hier
steht das
Hospital Municipal de Ma-
ternidad América Arias
von 1935. Das
Glasdach in der Haupthalle ist aller-
dings vom Stil her eher klassizistisch.
Ein weiterer Bau dieser Art ist die
Clinica de Dependientes
von 1938 in
der Calzada de diez de Octubre, esq.
Santos Suárez. Sie hat eine sehenswer-
