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In-Depth Information
wird durch Buchsbaumhecken geomet-
risch aufgeteilt. Direkt davor verläuft die
breite Straße calle de las Infantas, an der
sich etliche Kioske und auch Souvenir-
shops sowie einige Bars befinden.
eine kunstvoll gebaute Brücke betre-
ten. Ein zweiter Zugang erfolgt über die
calle Madrid, ausgehend von der Plaza
Elíptica. Zu finden sind weitläufige, zu-
meist gerade Wege und hohe Bäume so-
wie mehrere Springbrunnen aus italieni-
schem Marmor.
Jardín de la Isla
Da dieser Park von allen Seiten von
Wasserläufen umgeben ist, bekam er
den Namen „Inselpark“. Schon Carlos V.
regte den Bau an, aber erst ab 1560
nahm er dann Gestalt an, als die ersten
Pflanzen aus Flandern importiert wur-
den. Er liegt neben dem Königspalast
und wird vom Jardín del Parterre über
Jardín del Príncipe
Der „Prinzengarten“ ist der größte
Park, misst 32 Hektar und ist damit so-
gar größer als der Madrider Retiro-Park.
Er wurde im 18.  Jh. mit vielen Bäumen
und diversen Pflanzen vom amerika-
nischen Kontinent angelegt. Man spa-
ziert auf langen, breiten Wegen durch
die weitläufige Parkanlage, in der sich
verstreut auch einige Springbrunnen
und Teiche befinden. So passiert man
auf dem Weg zur Casa del Labrador den
See Estanque de los Chinescos mit sei-
N In den königlichen Gärten
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