Travel Reference
In-Depth Information
Å Exploratorium **
[G2]
Behavior“), der Studio Gallery („Tinke-
ring Studio“), der Central Gallery (alte
Ausstellung aus dem ehemaligen Bau,
aber neu konzipiert) und der East Gal-
lery („Life“). Letztere ist besonders inte-
ressant, da man sich hier mit dem Öko-
system der San Francisco Bay beschäf-
tigt. Dazu kommt das Bay Observatory
Building - eine Glasstruktur am Ende
des Piers mit Restaurant und Ausstellun-
gen zu Landschaft, Geografie und Geolo-
gie der Bay Area. Zudem gibt es hier von
von der Terrasse einen guten Ausblick.
Ausstellungen im Outdoor Exploratori-
um mit neuen interaktiven Medien, z. B.
zu Ebbe und Flut, Klimaaufzeichnungen,
Flora und Fauna, gehören ebenfalls zum
Gesamtpaket.
µ Exploratorium, Pier 15/17, Embarcadero/
Green Street, Di.-So. 10-17, $ 25, Do. 18-
22 Uhr Eintritt nur für Besucher über 18 Jah-
ren, $ 15, www.exploratorium.edu, Streetcar
F-Line (Embarcadero/Green St.). Mit Shop,
restaurant und Café.
Das altehrwürdige Exploratorium hat auf
historischen Piers eine neue Heimat ge-
funden. Auf Pier 15 (von 1915/31) befin-
den sich die neuen Ausstellungshallen,
untergebracht sind sie in einem umwelt-
freundlich und energiesparend konstru-
ierten Bau mit historischer Fassade. Pier
17 (von 1912) soll in den kommenden
Jahren ebenfalls mit einbezogen werden.
Die 1969 von Frank Oppenheimer ge-
gründete Sammlung des Exploratoriums
befand sich vormals im Palace of Fine
Arts Î von Bernard R. Maybeck, ein Re-
likt der Panama-Pacific International Ex-
position von 1915. So schön und auffäl-
lig das Gebäude auch war, so unattraktiv
war die Ausstellung selbst, dazu befand
sich das Museum im etwas abgelegenen
Marina District. Nun lockt das Explorato-
rium in zentraler Lage an der florieren-
den Waterfront mit vier Ausstellungs-
abteilungen: der West Gallery („Human
Search WWH ::




Custom Search