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Optimierte Feder nach DIN 2095
Die vorhandene Feder wird an beiden Enden um
je eine Windung mit geringerer Steigung erwei-
tert. Der Endwert der Steigung fr die angefg-
ten Teilkurven muss so eingestellt werden, dass
die letzten Windungen anliegen.
Die beiden Abflachungen ( Trennen.1 und
Trennen.2 ) mit Eltern (zugeh￶rige Ebenen)
rckg¦ngig machen und die Rippe.1 l￶schen.
In die Umgebung Wireframe and Surface
Design wechseln .
Am oberen Ende der ursprnglichen Helix
eine weitere Helix mit der gleichen Steigung
(4 mm) anfgen. Zum Anfgen einer Helix
muss jetzt die Regel auf S-Typ (variable Stei-
gung) umgeschaltet werden. Regelfenster
wieder schlie￟en! Das Programm tr¦gt in das
Helixfenster eine Umdrehung ein. Das Glei-
che am unteren Ende wiederholen (Richtung
umkehren!). Ergebnis siehe Bild rechts.
Hinweise: Die angefgte Helix muss tangential
zur vorhandenen ausgefhrt werden. Deshalb
muss die Anfangs-Steigung mit der Steigung der
ursprnglichen Helix bereinstimmen.
Bevor eine Rippe erstellt werden kann, sind
die drei Teilkurven mit der Funktion
Zusammenfgen zu einer Helix zu verbinden.
Eine Rippe (mit d = 2mm fr Kreis auf der
Hilfsebene) ber die zusammengefgte Helix
erzeugen. Die angefgten Teilstcke durch
einen Doppelklick auf die „ 2. Steigung “ im
Baum auf Anlage einstellen (hier 0 mm).
Zusammengefgte Helix
Hinweis: Profilsteuerung: Winkel beibehalten
Beide Federenden auf d/4 abflachen
Hilfsebenen auf den Start- und Endpunkt der
zusammengefgten Helix senkrecht zur Ach-
se erzeugen. Jeweils eine weitere Hilfsebene
im Abstand von d/4 mm (hier 0,5mm) zum
Drahtmittelpunkt hin setzen. Mit der Funkti-
on Trennen die beiden Enden an den zuletzt
erzeugten Hilfsebenen abschneiden.
Teil unter Druckfeder_Grundmodell spei-
chern.
Druckfeder Grundform
Hinweis: Die Abflachung auf d/4 l¦sst sich auch assoziativ l￶sen.
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