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Hinweise: Alternativ k￶nnen Startpunkt und Achse
im Fenster Definition der Helixkurve durch Selekti-
on der entsprechenden Felder ber das Kontextme-
n erstellt werden. Fr sp¦tere ᅣnderungen den
Punkt 3 in Windungsradius umbenennen.
Drahtquerschnitt und Rippe erzeugen
Eine Hilfsebene Senkrecht zu Kurve auf den
neuen versetzten Startpunkt der Helix setzen.
Wechsel in die Teilekonstruktion mit Start >
Mechanische Konstruktion > Part Design
Auf der Hilfsebene den Drahtquerschnitt
d = 3 mm aufbauen, Mittelpunkt assoziativ durch
Kongruenz anbinden. Skizze.1 in Drahtprofil und
Skizze.2 in Helix.1 umbenennen.
Drahtquerschnitt auf Hilfsebene
Mit der Funktion Rippe die Feder erstellen.
Im Dialogfenster Definition einer Rippe ist unter
Profilsteuerung die Option Auszugsrichtung ein-
zustellen. Dann unter Auswahl die Achse der He-
lix als Auszugsrichtung selektieren.
Durch Vorgabe der Profilsteuerung ber Auszugs-
richtung wird das Verwinden des Profils verhindert!
Objektbezogenheit des Modells testen:
Windungsradius: 6 mm, Steigung beibehalten,
Drahtdurchmesser: 2 mm, H￶he: 12 mm.
Die ᅣnderungen beibehalten!
Beide Federenden abflachen
Um eine gute Anlage zu erreichen, werden die
Druckfedern an beiden Enden angeschliffen.
Zwei Hilfsebenen auf den Start- und Endpunkt
der Helix (mit Verdecken/Anzeigen sichtbar ma-
chen) rechtwinkelig zur Mittelachse setzen.
Mit der Funktion Trennen aus der Funk-
tionsgruppe Auf Fl¦chen basierende
Komponenten die beiden Enden an den Hilfs-
ebenen abschneiden.
Hinweis: Die erstellte Druckfeder erfllt nur die
grundlegenden Funktionen. Gem¦￟ DIN 2095 ist bei
den dort optimierten Federn jeweils die letzte Win-
dung stets angelegt und auf d/4 abgeschliffen, um
eine gleichm¦￟ige Beanspruchung des Drahtquer-
schnittes zu erreichen. Die jeweils letzte Windung
bekommt dadurch eine andere Steigung.
Feder mit Abflachung
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