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Einfgen des Teiles Lasche.
Die Lasche auf den Spannhebel (ca. in der Mitte
der L¦ngsausdehnung des Spannhebels) per Kon-
taktbedingung positionieren. Die Lasche muss ber
eine zweite Kontaktbedingung noch seitlich in ih-
rer Lage festgelegt werden.
Kopieren der Lasche und analoge Vorgehensweise
fr das Gegenstck.
Zum Vereinfachen der sp¦teren Montage der Mon-
tagegruppe Druckgelenk den Spannhebel vorrber-
gehend parallel zur Distanzplatte ausrichten. Dazu
die Funktion Winkelbedingung benutzen.
Inaktivieren der Winkelbedingung, um die Bewe-
gung des Hebelmechanismus wieder freizugeben.
Dazu RM auf die Bedingung im Strukturbaum
> Objekt Winkel … > Inaktivieren.
Einfgen der MG-Druckgelenk.
Kongruenzbedingung der Bohrung einer Lasche
und der Druckschraube erzeugen.
Laschen und Druckgelenk eingefgt
Die MG-Druckschraube vorl¦ufig positionieren.
Die endgltige Position der MG-Druckgelenk auf
dem Spannhebel wird erst sp¦ter durch Ausrichten
auf die Achse des Aufnahmebolzens festgelegt.
Den erkennbaren Mangel, dass die Druckschraube
etwas zu kurz ist, belassen. Im Kapitel 6.4 wird die
Durchfhrung der ᅣnderung beschrieben.
Zwei Sechskantmuttern M8 einfgen.
Kongruenzbedingung zur Druckschraube erstellen.
Kontaktbedingungen zu den Laschenoberfl¦chen
ergeben die Lage der Muttern.
Speichern der Unterbaugruppe.
Ausblenden von Komponenten
In der Baugruppenkonstruktion ist es oft sinnvoll,
Komponenten w¦hrend des Modellierungsprozesses
Muttern eingefgt
zeitweise auszublenden. Das geschieht zweckm¦￟ig durch Selektion der Komponente im Struk-
turbaum mit der RM. Im erscheinenden Kontextmen wird die Komponente ausgeblendet mit:
- Das Knotensymbol erscheint jetzt gerastert
- Das Knotensymbol erh¦lt das dargestellte
Anh¦ngesymbol
oder
oder
- Der Knoten
wird nach Selektion
unterdrckt
Durch erneute Selektion der Komponente im Baum lassen sich die Ausblendungen aufheben.
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