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Bauteil
Betaetigungshebel
einfgen.
Kongruenzbedingungen zwischen den
Bohrungen der Hebel bzw. des Spannhe-
bels einerseits und des Bet¦tigungshebels
andererseits erstellen.
Kontaktbedingung zum Hebel und zum
Spannhebel herstellen. Es liegt im Unter-
schied zum Abstand der Hebel zum T-
Stck kein messbarer Abstand vor. Tole-
riert ist die Breite des Bet¦tigungshebels
mit - 0,2 mm (siehe Zeichnung) aber so,
dass sich ein geringes Spiel ergibt.
Bet¦tigungshebel eingefgt
Hinweise:
Eine Unterbestimmung von Baugruppenbedingungen ist mglich, kann aber bei ei-
ner Aktualisierung des Modells zu Lageproblemen fhren.
Bei ᅵberbestimmung erfolgt eine Meldung, dass eine ¦hnliche Beziehung schon existiert, die
zus¦tzliche Bedingung wird aber gesetzt. Werden z. B. zwei Fl¦chen mit einem Fl¦chenkontakt
verbunden und zus¦tzlich kongruent gesetzt, so wird das nach einer Nachricht vom System ak-
zeptiert, sollte aber vermieden werden. Redundante Bedingungen werden im Strukturbaum
nicht gekennzeichnet und komplizieren so eine eventuell notwendig werdende Fehlersuche.
Einfgen der
MG-Bolzen
in die Bohrun-
gen mit Kongruenz- und Kontaktbedin-
gung. Fr die Kontaktbedingung die In-
nenseite des Bolzenkopfes benutzen.
Vervielf¦ltigen der
MG-Bolzen
mittels der
Funktion
Erstellung mehrerer Exemplare
definieren
. Mit dieser Funk-
tion knnen die Exemplarzahl und der
Abstand der Mehrfachexemplare einge-
stellt und optional als Standardwert fr
die linke Funktion festgelegt werden.
Die Unterbaugruppe im Strukturbaum ak-
tivieren und unter dem Dateinamen
UBG-
Spannmechanismus
speichern
.
Bolzen eingefgt
Exkurs in die Kinematiksimulation des
Assembly Design
An dieser Stelle ist es bereits sinnvoll, die Kinematiksimulation des Mechanismus durchzufh-
ren. Je weiter die Montage fortschreitet, umso schwieriger ist die Ausfhrung der Simulation.
Dazu in das Kapitel 6.6 wechseln. Den Hebelmechanismus bewegen, um die Funktion zu
testen.