Travel Reference
In-Depth Information
zufälligen Berührung zu bringen. In
Zügen gibt es normalerweise ein Ab-
teil, das teilweise für Mönche reser-
viert ist. Im Flugzeug werden Mönche
so postiert, dass sie nicht neben einer
Frau sitzen.
Sitzen Mönche (z.B. an einem Tisch
im Restaurant), so gehen die Thais an
ihnen vorbei, indem sie sich etwas
bücken, sich also kleiner machen. Das
bezeugt Respekt. Diese Regel kann
aber von Ausländern außer Acht ge-
lassen werden.
ehrt und geliebt. Dem König wird gar
fast abgöttische Liebe zuteil, was sich
vielleicht auch aus der Tatsache er-
klärt, dass er sich pausenlos für die Be-
lange seines Volkes einsetzt, während
die Politiker sich fast ausnahmslos nur
auf dessen Kosten zu bereichern
suchen. Ein starker Teil der Verehrung
fällt auch auf einige andere Familien-
mitglieder, insbesondere Tochter und
Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn ab.
Die Portraits von König und Königin
zieren die meisten Wohnhäuser und
Geschäfte, und Majestätsbeleidigung
ist ein schweres Vergehen, das mit Ge-
fängnis bestraft wird.
1995 wurde ein Franzose, der an
Bord eines Thai Airways-Flugzeugs auf
dem Weg von Paris nach Bangkok an-
geblich abfällige Bemerkungen über
Das Königshaus -
keine Beleidigungen!
Die königliche Familie, insbesondere
König Bhumipol (Thai-Aussprache:
Phumipon ), wird von allen Thais ver-
Search WWH ::




Custom Search