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tion, auf Thai Khotomor ), oder im hüb-
schen kleinen Rommani-Nart-Park lässt
sich gut eine Rast einlegen.
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Sehenswertes
Wat Suthat (21)
An der Kreuzung Ti Thong/Bam-
rung Muang Road liegt Wat Suthat.
Dies ist einer der weniger besuchten
Wats, aber einer der schönsten. Der
Bau des Tempels wurde 1807 unter
Rama 1. begonnen, Rama 2. schmück-
te ihn aus, und unter Rama 3. wurde er
schließlich vollendet. Auf dem Tempel-
gelände stehen zahlreiche chinesi-
sche Statuen aus Stein, die zum Teil
Europäer darstellen. Sie waren mit
Schiffen, die Reis nach China geliefert
hatten, bei der Rückfahrt als Schiffsbal-
last hergebracht worden.
In der Nordwest-Ecke des Tempel-
komplexes befindet sich ein Garten, in
dem kleine Buddha-Figuren (bis ca.
50 cm Höhe) untergebracht sind. Der
Bot ist einer der höchsten überhaupt
und weist reich verzierte Türen auf. Ei-
ne dieser goldverzierten Türen soll von
Rama 2. selbst geschnitzt worden sein.
Im Tempel findet sich eine riesige
Bronze-Statue des Phra Buddha Shak-
yamuni, der gerade Mara (den Gott
des Bösen) besiegt. Die Statue stammt
aus Wat Mahathat in Sukhothai und ist
einer der größten Bronze-Buddhas
des Landes.
Die Innenwände des Wats sind mit
Fresken verziert, die das Leben des
Pacceka Buddha darstellen, und in den
Ecken sieht man Szenen aus der Ra-
makien, der thailändischen Version
des Hindu-Epos Ramayana. Um einen
Innenhof herum führt eine Art Wan-
delgang mit Dutzenden von Buddha-
Figuren, bewacht von grimmigen chi-
nesischen (Stein-)Wächtern.
Der Wat ist unregelmäßig geöffnet, etwa
8.30-21.00 Uhr; Eintritt 20 Baht.
Sao Ching-Chaa (20)
An der Nordseite von Wat Suthat,
mitten in der Bamrung Muang Road,
steht die „Große Schaukel“, auf Eng-
lisch „Giant Swing“. Das Gestell be-
steht aus 25 m hohen, leuchtend roten
Die große Schaukel: Heute schwingt sich
hier niemand mehr zu Tode
 
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