Digital Signal Processing Reference
In-Depth Information
M15.6
Schätzen Sie die AKF und das LDS zum System mit der Übertragungsfunktion
(15.11). Erregen Sie das System mit normiertem, gleichverteiltem Rauschen. Kon-
trollieren Sie Ihre Rechnung aus der Vorbereitung anhand der empirschen Resultate?
Hinweis: Beachten Sie die Vorgabe der Mittelwertfreiheit des Eingangssignals.
Wiederholen Sie die Schätzung mit normiertem normalverteiltem Rauschen. Ergibt
sich ein wesentlicher Unterschied?
M15.7
Schätzen Sie die AKFen und Leistungsübertragungsfunktionen der Systeme mit den
untenstehenden Übertragungsfunktionen H 2 ( z ) und H 3 ( z ).
Diskutieren Sie die Ergebnisse.
Hinweis: Verwenden Sie den Zufallszahlengenerator randn und zur Filteranalyse
das MATLAB-Werkzeug fvtool .
2
0.06
z
0.12
z
0.06
Hz
2
2
z
1.3
z
0.845
2
0.845
z
1.3
z
1
Hz
3
2
z
1.3
z
0.845
M15.8
Schätzen Sie die zweidimensionale WDF der Wertepaare einer Musterfolge ( x [ n ],
x [ n + l ]) am Systemausgang des Filters H 2 ( z ) für die Verschiebungen l = 1, 2, …, 6.
Als Erregung verwenden Sie ein normiertes normalverteiltes Eingangssignal. Stellen
Sie die WDFen am Ausgang und ihre Höhenlinien grafisch dar.
Diskutieren Sie die Ergebnisse. Überlegen Sie, in welchen Bereichen Amplitudenpa-
are gehäuft auftreten und in welchem Zusammenhang die Häufungen mit dem Kor-
relationskoeffizienten stehen.
Hinweis: Siehe auch Programmbeispiele 14-2 und 14-3 mit hist2d in Versuch 14.
M15.9
Stellen Sie zu obiger Versuchsaufgabe auch die Streudiagramme der Paare ( x [ n ],
x [ n + l ]) am Systemausgang des Filters H 2 ( z ) für die Verschiebungen l =1, 2, …, 6
dar. Als Erregung verwenden Sie wieder ein normiertes normalverteiltes Eingangs-
signal.
Für das Streudiagramm interpretieren Sie die Wertepaare als ( x , y )-Koordinaten in
der Ebene. Tragen Sie dort die Wertepaare als Punkte ein. Zur besseren Vergleich-
barkeit normieren Sie die angezeigten Werte einer Musterfolge jeweils auf dem
Maximalwert eins.
Überlegen Sie wieder, in welchen Bereichen Amplitudenpaare gehäuft auftreten und
in welchem Zusammenhang diese Häufungen mit dem Korrelationskoeffizienten
stehen.
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