Digital Signal Processing Reference
In-Depth Information
Im(
z
)
z
Re(
z
)
1
Bild 15-3
Pol-Nullstellendiagramm der
z
-Transformierten der AKF
R
YY
[
l
]
A15.5
Geben Sie die notwendigen MATLAB-Programmzeilen an, um bei bekannten Filter-
koeffizienten, die Zähler- und Nennerkoeffizienten
b
bzw.
a
, die Zeit-AKF des Fil-
ters zu berechnen.
Hinweis:
Verwenden Sie die MATLAB-Befehle
impz
und
conv
. Es genügen zwei
Befehlszeilen.
A15.6
Geben Sie die notwendige MATLAB-Programmzeile an, um bei bekannten Filter-
koeffizienten, die Zähler- und Nennerkoeffizienten
b
bzw.
a
, die Leistungsübertra-
gungsfunktion des Filters zu bestimmen.
Hinweis:
Verwenden Sie den MATLAB-Befehl
freqz
. Es genügt eine Befehls-
zeile.
15.2.3
Versuchsdurchführung
M15.5
Verwenden Sie das System 1. Ordnung mit der Übertragungsfunktion (15.11). Das
Eingangssignal sei eine stationäre, unabhängige und in [0,1] gleichverteilte Zufalls-
zahlenfolge. Bestimmen Sie die WDF am Systemausgang durch Simulation mit
MATLAB. Approximieren Sie die geschätzte WDF durch die WDF einer Normal-
verteilung und stellen Sie das Ergebnis und die Näherung grafisch dar.
Schätzen Sie auch den linearen und den quadratischen Mittelwert und die Varianz
am Systemausgang.
Hinweis:
Siehe MATLAB-Befehle
filter
,
histogram
.