Digital Signal Processing Reference
In-Depth Information
M14.9
Hören Sie sich eine Probe des von
randn
erzeugten Rauschsignals an, z. B. mit
dem Befehl
soundsc
. Variieren Sie dabei die Grenzfrequenz (Abtastfrequenz) des
Rauschsignals.
M14.10
Bestimmen Sie die AKF und das LDS des Sprachsignals in der Datei
speech.wav
.
Welche Grundfrequenz hebt sich im LDS deutlich hervor? Hat dies Auswirkungen
auf die AKF?
f
0
=
Über welchen Zeitraum liegt eine starke Korrelation (Kohärenz) zwischen den
Signalwerten vor. Als Schätzwert für die
Kohärenzdauer
verwenden Sie die Ver-
schiebung bis die AKF 50 % ihres Maximalwertes erstmalig unterschreitet.
t
c
=
Vergleiche Sie die Ergebnisse auch mit den Resultaten in Versuch 6, Abschnitt 6.3.
Anmerkungen:
(i) Zur grafischen Darstellung normieren Sie die AKF auf den Maximalwert 1
und beschriften Sie die Ordinate mit
R
[
l
]/
R
[0]. Für die Abszisse wählen Sie die Verschiebung
l
. (ii) Für das Leistungsdichtespektrum wählen Sie auch eine normierte Darstellung
S
(
)/
S
max
,
mit
S
max
= max(
S
(
im Intervall von 0 bis 1. (iii) Weil ein
abgetastetes Signal zugrunde liegt, kann in den Grafiken auch Bezug auf die stetigen Variab-
len genommen werden: Also
R
(
)). Für die Abszisse wählen Sie
/
9
)/R(0) mit der Verschiebung
9
in ms, und
S
(
f
)/
S
max
mit der
Frequenz
f
in kHz.
Hinweise zu MATLAB-Funktionen und M-Files
Im Folgenden werden für die Versuchsdurchführung nützliche MATLAB-Befehle und -Funk-
tionen aufgelistet, zu denen Sie sich mithilfe der Help-Funktion Erläuterungen und Beispiele
am Bildschirm anzeigen lassen können, siehe auch vorherige Versuche.
Tabelle 14-8
MATLAB-Befehle
benutzte Programme und Dateien
Grafikbefehle
clable, contour, surfl, zlabel
Mathematische Funktionen
ceil, erf, erfinv
Statistische Funktionen
corrcoef, cov, hist, histc, mean, median,
mode, std, var
Funktionen der Signalverarbeitung
periodogram, rand, randi, randn, xcorr
dsplab14_1.m, dsplab14_2.m, dsplab14_3.m,
dsplab14_4.m, dsplab14_5.m, histogram.m,
hist2d.m, speech.wav
Onlineressourcen