Travel Reference
In-Depth Information
zum Wintersportort Morgins. Im Tal
erreicht man nach dem Dorf Val d'Il-
liez mit seinem malerischen Kirchturm
den schön gelegenen Winterskiort
Champéry. Champéry, Morgins und
das französische Morzine erschließen
mit der Portes du Soleil eines der
größten Skigebiete Europas.
zu den Skiliften und anderen Transportanla-
gen. Schlafplatz sFr. 25-39.
Camping K
TCS-Camping Les Neuvilles, Route du Le-
vant 68, Martigny, Tel. 027 7224544, www.
tcs.ch. Gut eingerichteter Platz in unmittelba-
rer Nähe von Martigny. Es gibt auch Massen-
lager. Mitte Dez.-Ende Jan. geschlossen.
Praktische Tipps
St. Maurice
‡XX/A1
Information i
Office du Tourisme de Martigny et Plug-
In Sàrl, Place Centrale 9, 1920 Martigny, Tel.
027 7212220, Fax 027 7212224, www.mar
tignytourism.ch
Office du Tourisme Salvan-Les Marécot-
tes, Place de la Télécabine, 1923 Les Maré-
cottes, Tel. 027 7613101, www.salvan.ch.
Unterkunft N
Die Feriendörfer in der Umgebung von
Martigny haben eine große Zahl von Ferien-
wohnungen und -häusern. Man erkundige
sich bei den entsprechenden Tourist-Informa-
tionsstellen.
Hôtel-Restaurant La Porte d'Octodure,
Route du Grand St. Bernard, Martigny, Tel.
027 7227121, www.porte-octodure.ch. Nähe
Autobahnausfahrt (schallisoliert). 54 Zimmer.
DZ sFr. 160.
Hôtel du Forum, Route du Grand-St.-Ber-
nard 74, Martigny, Tel. 027 7221841, www.le-
gourmet.ch. Gutes Mittelklassehaus mit kom-
fortablen Zimmern. DZ sFr. 148-228.
The Bunker, Centre Sportif, Verbier, Tel.
027 7716601, www.thebunker.ch. The Bun-
ker ist im Sportzentrum von Verbier unterge-
bracht. Man profitiert von der Infrastruktur:
Schwimmbad, Whirlpool, Ice-Skating, Beach-
Volleyball, Internetzugang, Kabel-TV, Musik-
bar etc. Der Zivilschutzbunker wurde 1999 in
ein Backpacker umgewandelt: 4 Zimmer
(120 Betten). Im Sommerhaus 2 Zimmer
(4/8 Betten). Kein Tageslicht. Coole Graffiti-
dekoration. Verpflegung im bunkernahen
Beach Café-Restaurant. Freier Shuttle-Service
St. Maurice liegt nördlich von Martigny,
wo sich in einer Verengung des Rhone-
Tals das alte Kloster an die Felsen
schmiegt. Ab hier bildet der Fluss die
Kantonsgrenze zum Kanton Waadt.
Der natürliche Engpass war bereits
in römischer Zeit eine wichtige Zoll-
und Militärstation. Seit dem 4. Jh. wird
hier der heilige Mauritius verehrt, der
ca. 285 n.Chr. als zum Christentum be-
kehrter Römersoldat mit seiner Legion
den Märtyrertod erlitten haben soll. Im
13. Jh. wurde das Städtchen befestigt,
es gehörte halb den Savoyern, halb
dem Abt. 1693 fiel die Stadt einem
Brand zum Opfer, im 18. und 19. Jh.
wurden die Stadtmauern abgebrochen.
Die Abtei ist das älteste kirchliche
Zentrum der Schweiz und genießt we-
gen ihres Kirchenschatzes Weltruf.
Hundert Jahre nach dem Märtyrertod
des heiligen Mauritius und seiner Ge-
fährten soll Bischof Theodor von Mar-
Dem Himmel so nah
 
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