Travel Reference
In-Depth Information
Durch den
Neuenburger Jura
Zimmer (1-4 Betten), ein Bistro und ein Res-
taurant. DZ sFr. 135-150.
Museen und Sehenswertes e
Espace Horloger (Uhrmachermuseum),
L'Essor, Grand-Rue 2, Le Sentier, Tel. 021
8457545. Geöffnet: Di-So 14-18 h, Eintritt
frei.
Fort de Pré-Giroud: geöffnet Mai-Nov. nur
Sa/So 12-17.30 h, Juli-Sept. tägl. 12-17.30 h,
Eintritt: sFr. 11.
Musée du Fer: Im Eisenmuseum von Val-
lorbe kann die Herstellung des Eisens ver-
folgt werden. In den Grandes Forges, den
Schmieden, wird die Fertigung demonstriert.
Die vier Holzwasserräder, die die Maschinen
im Museum antreiben, sind noch Originalrä-
der, die einst die Fabrik mit Energie versorg-
ten. Zu dem Komplex gehört auch das Eisen-
bahnmuseum mit großen Modelleisenbah-
nen und Nachbildungen von Bahnhöfen. Tel.
021 8432583. Geöffnet: Apr.-Okt. Di-So
9.30-12 und 13.30-18 h, Eintritt sFr. 10.
Musée CIMA, Rue de l'Industrie 2, Sainte-
Croix, www.musees.ch, Tel. 024 4544477,
Führungen: Juni-Aug. Di-So 10.30, 14, 15.30
und 17 h, Mo nur 15 h, Nov.-Jan. Di-Sa nur
15 h, Sa/So 14, 15.30 und 17 h, sonstige Mo-
nate 14, 15.30 und 17 h, Eintritt: sFr. 12.
Musée Baud, Grand Rue 23, L'Auberson,
Tel. 024 4542484, www.museebaud.ch.
Geöffnet: Juli-Sept. tägl. 14-17 h, sonst Sa
14-17, So 10-12 und 14-18 h, Eintritt frei.
Sport und Aktivitäten /
In Le Sentier befindet sich ein Sportzen-
trum mit Hallenbad, Kunsteisbahn, Kletter-
mauer, Tennis, Spielplätzen etc. In dem Kom-
plex ist auch das Tourismusbüro unterge-
bracht (s.o.).
Ausflüge u
Grottes de Vallorbe et Trésor des Fées,
Tel. 021 8432274. Geöffnet: Apr.-Nov. 9.30-
16.30 h, Juni-Aug. 9.30-17.30 h, Nov.- März
Sa/So 13.30-16 h, Eintritt: sFr. 14.
Val de Travers
‡VI/A2
Nach Nordosten gelangt man den
Chasseron entlang in das Val de Tra-
vers im Neuenburger Jura. Das Tal der
Areuse war von jeher ein wichtiges
Durchgangsgebiet, heute wird es
durchquert vom TGV-Zug Bern - Pa-
ris. Die günstige Verkehrslage brachte
schon früh Industrie ins Tal.
Môtiers nahe Fleurier war einst die
Sommerresidenz der Herren von Neu-
châtel und hat daher einige schöne
palaisartige Gebäude aufzuweisen. Se-
henswert sind insbesondere das Prio-
rat (11. Jh.) mit Kirche, das Hôtel des
Six-Communes mit der imposanten
quadratischen Arkadenhalle, die als
Markthalle diente (1612 erbaut), und
die schönen Bürgerhäuser „Maison
Boy de la Tour“ (1720-23) und „Gi-
rardier“ mit dem Regionalmuseum. Im
südlich anstoßenden Haus mit Galerie
und nachgotischen Fenstern wohnte
1762-1765 der damals überall ange-
feindete Philosoph J.J. Rousseau. Heu-
te ist hier ein kleines Rousseau-Muse-
um untergebracht.
Von Noiraigue erreicht man den
spektakulären Creux du Van, einen
500 m tiefen, halbrunden Felsenkessel,
von dem man zum Soliat, dem höchs-
ten Punkt des Kessels, aufsteigen
kann.
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