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Abb. 6.6
Die Winkelabhän-
gigkeit des Transmissions-
vermögens von
k
=1, 2, 3
und 4 plan-parallelen Platten,
die eine Brechzahl
n
= ,
wie Glas besitzen. Fällt das
Licht streifend auf die Platten
(Θ ≈ °), so wird praktisch
keine Lichtintensität transmit-
tiert
1
1
2
3
4
0.5
0
0
30 6
Einfallswinkel ( )
0
9
0
o
WirbenötigendieseIntensität,umdasTransmissionsvermögenfüreineoderauchmehrere
plan-parallele Platten angeben zu können. Ist die Anzahl der Platten
k
, so finden wir
k
)
+
R
(
λ
)
)
−
R
(
λ
e
−
kγl
.
T
k
(
λ
)=(
(6.16)
Das
Transmissionsvermögen
ist also immer kleiner als eins, weil
R
(
λ
)niemals null sein
kann.
5
Der Wert von
R
(
λ
)hängt vom Einfallswinkel des Lichts und von der Brechzahl der
tenzahlen ≤
k
≤ bei einer Brechzahl
n
= , und
γl
= , mit dem Einfallswinkel
verändert.
Hinter den Transmissionsplatten befindet sich in einer Wandlungsanlage für Solarener-
gie dann der Lichtabsorber und wir wollen diesen Fall als nächsten behandeln.
•
Die Absorption des Lichts nach Transmission durch eine Deckplatte.
In Abb.
6.7
ist dieser Fall schematisch dargestellt. Wir haben dabei einige Vereinfachungen
vorgenommen:
1.
In dem Absorber soll das Licht nicht transmittiert werden können (
T
(
λ
)=
). Daher
.
2.
Nur das Licht, das an der Unterseite der Deckplatte reflektiert wird, soll auf den Ab-
sorber zurückfallen. Unter diesen Annahmen beträgt die Intensität der absorbierten
Lichtstrahlen 1 bis
j
(
λ
)=
−
A
(
λ
)
I
=
I
t
A
(
λ
)
I
=
I
t
A
(
λ
)(
−
A
(
λ
))
R
(
λ
)
(6.17)
...
j
−
.
I
j
=
I
t
A
(
λ
)((
−
A
(
λ
))
R
(
λ
))
5
Diese Aussage sollte auf das unpolarisierte Licht beschränkt werden, das wir von der Sonne emp-
fangen.