Travel Reference
In-Depth Information
Zeit vor etwa 240 Millionen Jahren. Farbige
Bilder der ausgestellten Fossilien vermitteln
eine Vorstellung, wie das Skelett im Stein
einmal ausgesehen haben könnte.
m160 [Q10] tram-museum, Forchstr. 260,
Tel. 044 3802162, www.tram-museum.ch,
April-Okt. Mi.- Fr. 14-17 Uhr, Sa. 13-18
Uhr, So. 13-17 Uhr, Jan.-März Mi. 13.30-
16.30 Uhr, So. 13.30-16.30 Uhr, Eintritt:
10 CHF, erm. 7,50 CHF, Tram 11, Station:
Burgwies. In einem alten Straßenbahnde-
pot von 1898 sind alte Originalfahrzeuge
untergebracht: Trams aus den Jahren 1897
bis 1960, urig-alte Uniformen und Billett-
automaten u. v. a. Den Besucher erwartet
eine Zeitreise in unterschiedliche Epochen
der Zürcher Straßenbahnlinien.
m161 [L7] uhrenmuseum beyer, Bahnhofstr.
31, Tel. 043 3446323, www.beyer-ch.com,
Eintritt: 5 CHF, Kinder unter 12 Jahren frei,
Mo.-Fr. 14-18 Uhr, Tram 2, 6, 7, 8, 9, 11,
13, Station: Paradeplatz. Im Untergeschoss
des ältesten Fachgeschäfts für Uhren und
Juwelen in der Schweiz, dem historischen
Uhrengeschäft Beyer, findet sich ein kleines
Uhrenmuseum, in dem man Chronometer
vom 16. bis 20. Jh. bestaunen kann.
7 [M6] Zoologisches museum, Karl-Schmid-
Str. 4, Tel. 044 6343838, www.zm.uzh.ch,
Di.-Fr. 9-17 Uhr, Sa., So. 10-16 Uhr, Ein-
tritt frei, Tram 6, 9, 10, Station: ETH. Im Zoo-
logischen Museum der Universität Zürich
kommen große wie kleine Besucher voll auf
ihre Kosten, hier gibt es an jeder Ecke etwas
zu entdecken. Schon am Eingang grüßt bei-
spielsweise ein lächelndes Riesenfaultier.
An Mikroskoptischen kommt man der Welt
der Insekten so nah wie sonst nirgends:
Rüsselkäfer, Eintagsfliegen, Schnecken und
viele andere Kleinsttiere können durch die
Lupe vergrößert betrachtet werden. Auch
Felle von Bären, Wildschweinen oder Gem-
sen können gestreichelt und den Lauten
von Fledermäusen, Feldmäusen oder Walen
kann gelauscht werden. Ein Museum für alle
Sinne!
museen für gestaltung
und Architektur
m162 [N11] baugeschichtliches Archiv,
Neumarkt 4, Mo. 13-17 Uhr, Di.-Fr. 8-18
Uhr, 1. Sa. im Monat 10-16 Uhr, Eintritt
frei. Wer sich einen Überblick über die Stadt
Zürich um 1800 verschaffen will, sollte einen
Blick auf das historische Stadtmodell werfen,
das im Baugeschichtlichen Archiv bestaunt
werden kann. Erst 2007 wurde das Modell,
das der Architekt Hans Langmack in 22-jäh-
riger detailversessener Kleinarbeit schuf,
renoviert und „tiefergelegt“: Auf Kniehöhe
installiert, haben nun auch die Jüngsten freie
Sicht auf das rund vier Meter große Modell.
Im Maßstab 1 : 500 gibt das Stadtmodell
einen visuellen Zugang zum historischen
Zürich, das damals 10.000 Einwohner zählte
und sich mit Befestigungsmauern gegen die
umliegenden Dörfer zu schützen suchte.
Õ [N11] heidi-Weber-haus/centre le corbu-
sier, Höschgasse 8, www.centrelecorbusier.
com, Juli-Sept., Sa., So. 14-17 Uhr, Tram
2, 4, Station: Höschgasse. Nach einem Ent-
wurf des Schweizer Architekten Le Corbusier
ließ Heidi Weber 1967 das kühne Bauwerk
im Zürichhornpark errichten - ein Farbtupfen
in der ohnehin prächtigen Parklandschaft.
Im Haus selbst kann das grafische Werk des
großen Architekten besichtigt werden.
Ô [N11] museum bellerive, Höschgasse 3,
Tel. 043 4464469, www.museum-bellerive.
ch, Di.-So. 10-17 Uhr, Do. 10-20 Uhr, Ein-
tritt: 9 CHF, erm. 6 CHF, Tram 2, 4, Station:
Höschgasse. In einer herrschaftlichen Villa
am Seefeldquai wird in jährlich zwei bis drei
Wechselausstellungen das Spannungsfeld
zwischen Kunst und Design thematisiert. Die
Themen der Ausstellungen sind durchaus
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