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chen Umständen der Salat gewaschen und wie
lange er gelagert wurde.
Alle Speisen stark nachsalzen, um den Salzver-
lust, der durch das ständige Schwitzen auftritt,
auszugleichen.
Vorsicht auch bei Fisch! Speziell in den Gar-
küchen wird der Fisch morgens gebraten, liegt
dann den Tag über zum Verkauf bereit und wird
mittags noch einmal kurz angewärmt. In der Hitze
zersetzt sich das Eiweiß äußerst schnell.
Warnung: Die deutsche Botschaft weist darauf
hin, dass in der Zeit von April bis September auf
den Verzehr von Fisch verzichtet werden sollte. In
dieser Zeit kann es nach dem Verzehr zu schwe-
ren Vergiftungen mit Krämpfen, Lähmungen,
Sehstörungen und Durchfall kommen. Oftmals
sind auch die Empfindungen für warm und kalt
umgedreht. In einigen Fällen kann diese Vergif-
tung sogar tödlich verlaufen. Hervorgerufen wird
die Vergiftung durch einen Stoff namens Ciguato-
xin. Man nimmt an, dass die Fische das Toxin
durch giftige Algen über die Nahrungsmittelkette
aufnehmen. Bei dem Fisch verursacht die Vergif-
tung keinerlei Veränderung.
Niemals barfuß duschen gehen. Gerade in den
preiswerten Hotels wird nicht immer gründlich
gesäubert, deshalb kann sich Fußpilz schnell aus-
breiten.
Äußersten Respekt vor der tropischen Sonne!
Unverantwortlicher Leichtsinn wäre es, sich gleich
am ersten Tag stundenlang an den Strand zu le-
gen. Die Sonne brennt derart vom Himmel, dass
man sich bereits im Schatten einen Sonnenbrand
holen kann. Unbedingt Sonnencreme mit einem
hohen Schutzfaktor benutzen! Vorsicht auch beim
Schnorcheln und Surfen, denn dabei setzt man
sich oftmals stundenlang der Sonne aus, spürt
aber durch das Wasser oder den kühlen Wind
nicht die Wirkung. Ein T-Shirt sollte deshalb beim
Schnorcheln obligatorisch sein. Eine Kopfbe-
deckung ist ebenfalls wichtig, wenn man sich län-
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