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des ganzen Landes. Stolz singen dann Taxifahrer
und Gäste aus voller Kehle mit, kennen jede Zeile
der nun wahrlich nicht kurzen Hymne. Geschrie-
ben wurde sie von Emilio Prud' homme (1856-
1932), und sie spiegelt die Bestrebungen der Do-
minikaner um ihre Unabhängigkeit wider, welche
sie 1844 erstritten.
„Quisqueyanos valientes alcemos
nuestro canto con viva emoción
y del mundo a la faz ostentemos
nuestro invicto glorioso pendón.
Salve el pueblo que intrepido y fuerte
a la guerra a morir se lanzó
cuando en belico reto de muerte
sus cadenas de esclavo rompió ...“
„ ... Nuestros campos de gloria repiten:
Libertad, libertad, libertad“
„Mutige Quisqueyanos, erheben wir
unseren Gesang mit lebendiger Emotion,
und vor aller Welt tragen wir
unser siegreiches, ruhmreiches Banner.
Heil dir Volk, das unverzagt und stark
zu sterben in den Krieg sich stürzte
als in kriegerischen Todesdrohungen
seine Ketten als Sklaven sprengte ...
... Unsere Ruhmesfelder wiederholen:
Freiheit, Freiheit, Freiheit“
Geschichte
Die Tainos
Besiedlung
Die Besiedlung der karibischen Inseln erfolgte in mehreren
Wellen vom südamerikanischen Festland aus. Dort lebten
die Arawaks, die beständig auf der Suche nach fischrei-
chen Gewässern waren. Zuerst steuerten sie nur die südli-
chen, dem Kontinent vorgelagerten Inseln an, um den dor-
tigen Fischreichtum auszunutzen. Später entdeckten sie
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