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Parque Nacional Monte Cristi
Fläche: 550 km 2
Zugang: Monte Cristi
Dieser Nationalpark liegt im äußersten Nordwes-
ten des Landes und grenzt teilweise an das Territo-
rium von Haiti. Außer großen Meeresgebieten
und Küstenlagunen stechen hier vor allem die In-
selchen Los Siete Hermanos hervor. Am Wochen-
ende kann man kleine Bootstouren vom Yachtha-
fen zu einer der sieben Inseln unternehmen; diese
Tour wird auch in den Hotels der Nordküste ange-
boten. Nach 1½ Stunden Fahrt wird die Insel er-
reicht, die sehr feine Sandstrände aufweist und ein
einmaliges Schnorchelrevier ist. Auf dem Rück-
weg geht's noch auf die Isla Cabra, wo gespeist
wird.
Hohe Temperaturen und spärliche Regenfälle
bewirken Trockenwaldvegetation mit Monte-
Cristi-Salbei, westindischem Schachtelholz, Gua-
jakholz, dorniger Akazie und Mesquitbaum.
An Tierarten wurden drei Amphibien-, 107
Weichtier- und 163 Vogelarten, die teilweise im
Winter aus dem Norden hierher kommen, regis-
triert. Darunter so seltene Tiere wie der Cayenne-
Nachtreiher, Rotfußtölpel, Silberreiher und die Ka-
nincheneule. In den Meeresgebieten ist außer ei-
ner Anzahl von Krustentieren (Meeresgarnelen)
und Fischen besonders der Nagelmanatí häufig zu
beobachten.
Das Wahrzeichen des Parks ist ein kleines, 300
Meter hohes Vorgebirge, der Morro.
Parque N. Submarino La Caleta*
Fläche: 10 km 2
Zugang: 2 km vom Flughafen Santo Domingo entfernt
Die unregelmäßige Topografie des Gebietes wird
von drei terrassenförmig abgestuften Felsenriffs
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