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Autofahren
sitzt. Man erkundige sich unbedingt
vor der Buchung. Die meisten Hotels
besitzen eigenen Parkraum, der ist
aber nicht immer für größere Fahrzeu-
ge problemlos nutzbar, kleinere Remp-
ler sind oft unvermeidlich!
Öffentliche Parkplätze gibt es nicht
viele. Der größte befindet sich am Ha-
fen, man folgt der Ausschilderung
„Parking du Port“. In der Innenstadt
gibt es Parkraum an der Place de la
Garonne und auf dem westlichen Teil
der Place des Lices, wobei beide
recht klein sind. Besser ist es, auf die
Parkgarage der Place des Lices auszu-
weichen. Folgt man der Avenue du
Maréchal Foch wenige Hundert Meter
nach Westen, gibt es den kleinen Park-
platz Romigi.
Ansonsten muss man sich auf das
Glück verlassen, am Straßenrand ei-
nen Platz zu bekommen, am besten in
den Hügeln östlich der Avenue du
Maréchal Foch. Hierbei achte man un-
bedingt auf Schilder und die Rand-
steinbemalung. „Stationnement inter-
dit“ und rot-weiße bzw. rot-gelbe Be-
malung bedeuten Parkverbot! Ver-
stöße werden gnadenlos geahndet.
An den Stränden gibt es zwar meist
recht viel Parkraum, doch kann es in
der Hauptsaison auch hier zu Engpäs-
sen kommen.
Die Straßen sind meist gut ausgebaut,
wenngleich auch recht schmal. Größe-
re Fahrzeuge haben oft auch größere
Probleme, die schmalen Gässchen
der Städte ohne Blessuren zu meis-
tern, besonders dann, wenn der Fahrer
eher ungeübt ist. Rasch wird klar, wa-
rum französische Automobilkonzerne
viele Kleinwagen im Programm haben
und weshalb auch die noch oft Beulen
und Lackschäden zeigen.
Landstraßen
Am besten ausgebaut sind die Rou-
tes Nationales (N). Sie verfügen häu-
fig über mehrere Spuren und erlauben
im Grundsatz eine zügige Fahrt. Die
Routes Départementales (D) zeigen
sehr unterschiedliche Zustände. So
sind sie in Straßenkarten auch farbig
In schmalen Gassen hat man immer
wieder Parkprobleme
 
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