Travel Reference
In-Depth Information
Tennis:
Country Club de Grimaud, D14, Quartier
Bagatin La Queste, Tel. 06.63.82.96.91, 06.
63.82.96.89. Fünf Plätze, auch für Kinder.
Tennis Municipal de Grimaud, Les Bla-
quières, Tel. 04.94.56.31.61, 04.94.43.27.11.
Drei Plätze.
tete. Die großen Schwierigkeiten beim
Bau dieser Anlage werden der Legen-
de nach den Feen zugeschrieben, die
ihre Wasservorräte hüten wollten (da-
her der Name „Brücke der Feen“). Bis
ins 20. Jahrhundert versorgte diese
Wasserleitung die Mühlen.
Da, wo der Pfad später wieder
steigt, liegt rechts, ganz versteckt eine
kleine Quelle. Über mit Holz ausge-
legte natürliche Stufen erreicht man
später wieder den Parkplatz.
Wanderungen
Die Gegend um Grimaud lädt zu
Wanderungen ein. Vier Wanderwege,
die zwischen 1,5 und knapp 4 Kilome-
tern lang sind, wurden durch farbige
Markierungen gekennzeichnet.
Le Pierredon
ca. 2 km, etwa 50 Minuten, einfaches Ge-
lände mit einigen Steigungen, blaue Mar-
kierung.
Le Pont des Fées
ca. 1,5 km, etwa 40 Minuten, einfaches Ge-
lände mit stellenweise sehr unterschiedlichen
Niveaus, himmelblaue Markierung.
Ausgangspunkt ist wieder die Mühle
St. Roch. Auch dieser Weg führt zu-
nächst bis zur liegenden Eiche, biegt
hier aber rechts ab. So gelangt man
hinunter ins Tal der Garde, des klei-
nen Flüsschens, an dem ab dem
17. Jahrhundert drei Wasser- und zwei
Windmühlen (heute nicht mehr vor-
handen) Korn mahlten. Ein kleiner Ka-
nal und ein Reservoir versorgten die
Mühlen mit Wasser. Folgt man dem
Pfad, erreicht man eine kleine Brücke,
die man passiert. Dann geht man auf
dem Hauptweg weiter. Linker Hand
steht inmitten eines Olivenhains ein
Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert.
Am „Pas St. Michel“ überquert man
auf der Fußgängerbrücke den Fluss
und folgt der Teerstraße zurück zum
Ort.
Ausgangspunkt der Wanderung ist die
Mühle St. Roch (s.o.). Zunächst geht
es auf dem geteerten Weg in östlicher
Richtung hügelabwärts. Unten hält
man sich links zwischen den Eichen.
Nach etwa 200 Metern Abstieg er-
reicht man eine Kreuzung mit einer
großen liegenden Eiche, von hier aus
führt ein Pfad leicht hangaufwärts. An
der ersten Biegung hält man sich
rechts am Fluss entlang. Nach einiger
Zeit taucht dann rechts eine Brücke
auf, der Pont des Fées. Sie wurde im
16. oder 17. Jahrhundert gebaut, um
die Wasserversorgung zu gewährleis-
ten. Hier befand sich eine etwa drei Ki-
lometer lange Wasserleitung, die auf
dem Prinzip kommunizierender Röh-
ren aufbaute und so Wasser von der
Quelle des Pancaou zunächst zum
Dorf beförderte und dann zur Burg lei-
La Calade
ca. 3,7 km, etwa 1 Stunde 20 Minuten, ein-
faches Gelände, orangefarbene Markierung.
 
Search WWH ::




Custom Search