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Kokkola erleben
AUSKUNFT
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ÜBERNACHTEN
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ESSEN
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(1850 - 1908) überschrieb in seinem Testa-
ment seiner Heimatstadt Kokkola eine wertvolle Kunstsammlung. In
dieser sind Gemälde von den bekanntesten Künstlern der »Goldenen
Ära« innischer Kunst, Ende des 19. Jh.s enthalten. Auch modernere
Kunstwerke, u. a. von Veikko Vionoja, sind ausgestellt (Pitkänsillan-
katu 1 - 3 A). Im Nebengebäude, dem ehemaligem Salzmagazin, be-
indet sich das
Karl Herman Renlund
Museen
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.
Das
, ein Schulhaus aus dem Jahre 1696, ist das älteste
profane Holzgebäude Finnlands. Hier gibt es eine Ausstellung zur
modernen Volkskunst. Auch einige Werke aus Dallmeier-Sammlun-
gen und aus dem ITE-Museum sind zu sehen. Das
Pädagogium
Haus der Familie
(1748) bietet einen Einblick in das Leben einer Kauf-
mannsfamilie im 18. Jahrhundert. Im Hof vor der alten Backstube
gibt es im Sommer ein Wafel-Café und eine Künstlerboutique.
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Lassander
UMGEBUNG VON KOKKOLA
Vom Hafen in Kokkola kann man im Sommer Bootsauslüge zur
Fischerinsel Tankar unternehmen (Übernachtungsmöglichkeiten be-
stehen in einigen Holzhäusern). Hier kann man die Fischerkirche
(1754), einen Leuchtturm (1899) und ein
Insel Tankar
Robbenjagd-Museum
besichtigen.
Für die Weiterfahrt nach Süden ist die
Sieben-Brücken-Schären-
Panorama-
straße
straße
über Öja und Risöhäll bis nach Jakobstad (Pietarsaari) sehr
zu empfehlen. Sie führt über mehrere Inseln und an romantischen
 
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