Travel Reference
In-Depth Information
Essen & Trinken
Mit Flair - Schlossrestaurant: Ernst von
Houwald-Damm 14, Tel. 03546 40 78,
www.schlossrestaurant-luebben.de,
Di-Fr 11-15, 18-23, Sa 11-14, So 11-16
Uhr, ab 6 €. Feine Küche in den behag-
lichen historischen Räumen oder auf
der Gartenterrasse, z. B. Kräuterplins,
eine Art Eierkuchen mit Tomaten und
Rucola, oder Zanderfilet mit Karda-
mom-Nusskruste (15 €).
Am Wasser - Strandcafé: Ernst von
Houwald-Damm 16, Tel. 03546 73 64,
www.strandcafe-luebben.de, im Win-
ter Di und Mi geschl., 3-16 €. 80 Jahre
altes Lokal mit Hafenterrasse, Fähr-
mannsstube und Kaminzimmer. Neben
Wild- oder Fischpfanne gibt es auch
Kleinigkeiten wie den Spreewälder
Gurkenteller oder Kartoffelrösti.
Welt abseits der touristischen Zen-
tren. Auch heute noch geht von dem
Ort, der zu den ältesten Branden-
burgs gehört, etwas Archaisches aus.
Neben der Dorfkirche und der histori-
schen Mühle lässt das Agrarhistori-
sche Museum (Dorfstr. 26, April-Okt.
tgl. 10-16, Nov.-März Di-Fr 10-16
Uhr) in einem alten Bauerngehöft die
Vergangenheit wieder aufleben. Wis-
senswertes über das Biosphärenreser-
vat Spreewald ist im Infozentrum Alte
Mühle (Dorfstr. 52, Tel. 03572 648 98)
zu erfahren.
Übernachten, Essen
Geschichtsträchtig - Zum grünen
Strand der Spree: Dorfstr. 53, Tel. 0354
72 66 20, www.spreewaldbrauerei.de,
EZ ab 50 €, DZ ab 80 €. Schönes Land-
hotel mit eigener Privatbrauerei von
1788. Im stilvollen Restaurant und im
Biergarten werden Spezialitäten wie
Welsfilet mit Korianderkruste (16,20
€) und feine Obstbrände gereicht,
dazu gibt es oft Jazz- oder Klassik-
konzerte.
Aktiv & Kreativ
Kahnfahrten - Verschiedene Anbieter
haben sich im Fährmannsverein Flottes
Rudel, Eisenbahnstr. 9, Tel. 03546 82 69
u. 03546 71 22, www.flottes-rudel.de,
zusammengeschlossen und bieten
Schleusen- und Polderfahrten an.
Niederlausitzer
Landrücken G-J 8/9
Infos
Touristeninformation Lübben: Ernst
von Houwald-Damm 15, Tel. 03546 30
90, www.luebben.de. Auch geführte
Wanderungen, Radtouren und Nacht-
wächterrundgänge.
In südwestlicher Richtung schmiegt
sich der Niederlausitzer Landrücken an
den Spreewald an. Der 50 km lange
Naturpark ist die Hinterlassenschaft
der Saale-Eiszeit vor 200 000 Jahren, als
von den letzten Gletschermassen zum
Teil 70 m hohe Endmoränen, Bäche
und Teichgebiete zurückblieben. Sie
sind u. a. Lebensraum für Fischotter
und Seeadler. Zur Hälfte besteht das
Gebiet aus Kiefernwäldern, andere
Teile, in denen bis 1991 Braunkohle ab-
gebaut wurde, gleichen eher einer
Schlepzig
H 7
Das nördlich von Lübben inmitten der
sumpfigen Landschaft des Unter-
spreewalds gelegene Dorf entführt
die Besucher in eine geheimnisvolle
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