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Hubert und Alfred Kruft. Auf einem Freigelände
von rund 20.000 m 2 erwartet den Besucher eine
fantasievoll gestaltete Landschaft, in der die Ge-
brüder Kruft mit Sensibilität und großer Naturver-
bundenheit einen individuellen Ausstellungsrah-
men für ihre Kunst geschaffen haben: in Metall ge-
arbeitete Motive, der Natur entnommen und in
der Natur präsentiert.
Brunnen- und Skulpturenpark: 54595 Prüm-Nieder-
prüm, St.-Vither-Straße 62, Tel. 22 14, www.skulpturenpark-
kruft.de, ganzjährig 10-18 Uhr, Eintritt 1 (für die Pflege
des Parks).
Schön-
ecken
Südlich von Prüm steht im Tal der Nims der Burg-
flecken Schönecken als Mittelpunkt der so ge-
nannten Schönecker Schweiz mit ihren Dolomit-
felsen und vielen interessanten Biotopen. Ein bo-
tanischer Lehrpfad führt durch ein interessantes
Naturschutzgebiet mit seltenen Pflanzen wie z.B.
Weißerlen, Schlehendorn, Pfaffenhütchen, Seidel-
bast und auch Orchideen (Zugang ganzjährig
kurz vor dem Ortsausgang in Richtung Prüm).
Von der aus dem 13. Jahrhundert stammenden,
imposanten Hauptburg auf dem breiten, zur Nims
abfallenden Bergrücken, einem ehemaligen Besitz
der Grafen von Vianden, dann ab 1348 zu Kurtrier
gehörend, sind nur noch die Ringmauern mit
mehreren großen Türmen übrig geblieben.
Fleringen
Kalkformationen gibt es auch westlich von Prüm
bei Fleringen. In dem Seitenchor der Ende des
17. Jahrhunderts erbauten Ortspfarrkirche St. Lu-
kas steht eine spätgotische Muttergottesfigur mit
Kind von hoher künstlerischer Qualität.
Am Südausläufer der Schneifel stellt der Eifel-Zoo
Lünebach eine ganz besondere Attraktion dar. Im
unteren Talbereich des Waldbierbachs findet der
Besucher auf 300.000 m 2 Zoogelände über 400
Tiere aus aller Welt in naturidentischen Gehegen:
u.a. Affen, Antilopen, Baumhörnchen, Biber, Hir-
Eifel-Zoo
 
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