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gen, in der Burg Café-Restaurant mit Palas-Saal, Bürgersaal
und Konferenzzimmer, rustikale Küche mit eigener Haus-
metzgerei. Der Burghof wird für Veranstaltungen genutzt,
z.B. Gauklerfeste, Wikingergelage mit Spektakel, Open-Air-
Konzerte.
In der
Altstadt
Am Fuß der Burg trifft man auf einige gut erhalte-
ne ältere
Fachwerkbauten.
Gegenüber erheben
sich die
Pfarrkirche St. Clemens
mit romani-
schem Glockenturm, die nach dem Stadtbrand
barock wieder errichtet wurde und ein wertvolles
Altarbild besitzt, sowie die 1981 an die Pfarrkirche
kontrastierend-modern angebaute
Wallfahrtskir-
che Christus Salvator.
Hier steht ein berühmter
Antwerpener Schnitzaltar mit Darstellungen aus
dem Marienleben und dem aus der Abteikirche
Mariawald stammenden „Gnadenbild der
Schmerzhaften Mutter Gottes“, das Ziel von Wall-
fahrten ist. Das Thema des Kreuzaltares findet sei-
ne Fortsetzung in der Fensterwand von
Prof. Ge-
org Meistermann,
Köln (gest. 1990).
Wasser-
Info-
Zentrum
Lohnenswert ist ein Besuch des Wasser-Info-Zen-
trums Eifel im Gebäude der ehemaligen Haupt-
schule am Karl-H.-Krischer-Platz, ein
Erlebniszen-
trum,
das sich dem Thema Wasser unter Umwelt-
aspekten widmet. Die heimische Wasserwelt kann
man in Groß-Aquarien betrachten, außerdem ei-
nen Riesenglobus, ein Minigebirge und Stauseen
zum selber Steuern, Wassertechnik, Strom aus
Wasser auf Knopfdruck, ein Wasserwerk-Modell,
ein Wasserlabor speziell für Schulklassen, weiter-
hin Verbraucherberatung, so z.B. wie man Trink-
wasser sparen und Regenwasser nutzen kann.
Wasser-Info-Zentrum Eifel:
Karl-H.-Krischer-Platz 1, Tel.
9 11 99 06, www.wasser-info-zentrum-eifel.de, geöffnet
ganzjährig Di-So 14-17 Uhr.
Weitere
Sehenswür-
digkeiten
Das
Naturerlebniszentrum
im Heimbacher Haus
des Gastes im Kurparkbereich widmet sich der
Nutzung der Natur durch den Menschen und die
Folgen für Flora und Fauna. Hier stellt auch der be-
