Travel Reference
In-Depth Information
überdachtem Freisitz, 5 Suiten, spezielles Angebot: Ferien-
fahrschule; mit Restaurant Eifelstube, rustikale Eifeler
Küche.
Alpenvereinshütte: Dürener Hütte, Burg Nideggen. Aus
den Ruinen des ehemaligen Pförtnerhauses der Burg, von
welchem lediglich die Außenmauern standen, wurde ein
komplett neues Haus unter den Auflagen des Denkmal-
schutzes und des umweltgerechten Bauens errichtet.
15 Lager zur Übernachtung für Selbstversorger, Preis pro
Übernachtung 4 , Jugendliche 2 , Nichtmitglieder das
Doppelte, Information: DAV-Sektion Düren, 52349 Düren,
Kolpingstr. 24, Tel. 02421 4 34 50 Fax 20 56 30, www.dav-
dueren.de.
Heimbach
Von Nideggen führt der Weg in die Eifelhöhen
entlang der Rur nach Heimbach. Inmitten einer
Talmulde gelegen, ist es heute ein anerkannter
Luftkurort, dessen Attraktivität durch die Schaf-
fung des nahe gelegenen Nationalparks Eifel noch
gewachsen ist.
Burg
Hengebach
Auf einem etwa 180 Meter langen und bis zu
40 Meter breiten Grauwackenfelsen erhebt sich
majestätisch über den Häusern des Ortes die
Burg der ehemaligen Herren von Hengebach, de-
ren Anfänge auf die Zeit der Normanneneinfälle
Ende des 9. Jahrhunderts zurückgehen und deren
Besitz Mitte des 13. Jahrhunderts mit dem von Jü-
lich vereinigt wurde. 1288 wurde Burg Henge-
bach Sitz eines Jülicher Burggrafen und Heimbach
selbst Mittelpunkt eines Jülicher Amtes. Der große
Brand von Heimbach im Jahre 1687 vernichtete
fast den gesamten Ort. Im Laufe der Zeit verfiel
die Burg immer weiter und wurde erst 1904 res-
tauriert.
Burg Hengebach: Mariawalder Straße 6, Tel. Burg 12 90,
Eifelhaus 4 31, Fax 5 77, www.hotel-eifelhaus.de. Die Au-
ßenanlagen und der Bergfried sind ganzjährig zu besichti-
Das Zülpicher Tor in Nideggen
 
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