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mal einige Pässe über 1000 Meter hoch
aufragen und verschneit sein können.
Hinzu kommt gelegentlich Nebel.
Im Winter kann es insbesondere in
den Höhenlagen Richtung Pyrenäen
und Picos de Europa bitterkalt werden;
dann sind manche Pässe wegen Eis
und Schnee gesperrt. Skifahrer zieht
es im Winter vor allem in die Pyre-
näen. Zu dieser Jahreszeit können
auch Städtetouren - zum Beispiel: Bil-
bao und das Museum Guggenheim -
angenehm sein.
Auf Niederschläge muss man im-
mer eingerichtet sein; laut Statistik sind
- allerdings ohne Gewähr - die Mona-
te Juni, Juli, August und September die
regenärmsten.
Tiere, Pflanzen
und Schutzgebiete
weitflächige und von Naturexperten
kritisierte Aufforstungen mit schnell
wachsendem Eukalyptus.
Die vielgesichtige Flora und Fauna
spannt sich von den navarresischen Ei-
chen- und Buchenwäldern mit üppi-
gem Rot- und Schwarzwildbestand bis
zu den schroffen Felsenküsten Galici-
ens mit Nistgebieten von Kormoranen
und Dreizehenmöwen. Natürlich sind
viele ursprüngliche Waldgebiete dem
Kahlschlag zum Opfer gefallen. Ge-
genmaßnahmen in der heutigen Zeit
sind - wie beispielsweise in Galicien -
Baskenland
Saftige Wiesen, Schaf- und Rinderwei-
den sowie dichte Kiefern-, Buchen-
und Eichenwälder mit Wildschwein-
Hirsch- und Rehbeständen prägen das
Baskenland - aber leider nicht nur.
Die Küste ist vielerorts dicht besie-
delt und mitunter von Schwerindustrie
verschandelt, sodass sich nur wenige
ökologisch bedeutsame Nischen fin-
den. Dazu zählen die Gebiete um die
Kaps Matxitako (spanisch: Machicha-
co) und Villano sowie die östlich von
Jakobspilger im Nebel
in der Sierra del Perdón (Navarra)
Weißstorch in Puente la Reina
 
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