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der die im 14. Jh. erbaute Kirche Santa
María a Nova aufragt (Friedhof mit in-
teressanten Grabplatten). Weiterhin
beachtenswert sind die gotische Kir-
che San Martín aus dem 15. Jh. (mit
skulpturenreicher Fassade), die Kirche
San Francisco (16. Jh.) sowie einige al-
te Adelshäuser.
In den über die Altstadt verteilten
netten, kleinen Bars kann man Tinten-
fisch, gegrillte Sardinen und die mit
Fisch oder Fleisch gefüllten Pastetchen
(empanadas) kosten.
Rund 15 km südwestlich von Noia
liegt der Castro de Baroña, ein vorge-
schichtliches Areal mit interessanten
Siedlungsresten aus der Eisenzeit; An-
fahrt über Porto do Son.
Unterkunft N
Hotel Park Ría de Noia ( +-++ ), Río do Porto
s/n, Noia, Tel. 981-823729, Fax 981-823133,
www.hotelpark.es. Nettes, zweckmäßiges
Drei-Sterne-Hotel mit Sommerpool.
vom vielfingrigen Meeresarm von
Muros und Noia (einzig eine Holzfa-
brik vernebelt das Bild). Auf dem Weg
ins knapp 35 Straßenkilometer west-
lich von Noia gelegene Muros hält
man sich zum Teil auf der Ria-Rand-
straße, sieht typische Kornspeicher-
bauten (hórreos), Muschelzuchtbänke,
Eukalyptus- und Kiefernwälder.
Man kommt durch Ortschaften wie
Espiñeiro, Serra de Outes, Cruceiro
de Roo, Ribeida (mit kleinen Molen),
Esteiro und Serres.
Das malerische Muros liegt am brei-
ten Eingang des Meeresarms von Mu-
ros und Noia und nimmt den Besucher
mit seiner Atmosphäre rund um den
betriebsamen Fischerhafen, die Arka-
denfronten und die dahinter liegenden
schmalen Gassen freundlich auf.
Ein erwähnenswertes Bauwerk ist
die romanisch-gotische Pfarrkirche
Feste S
Patronatsfeierlichkeiten in Noia alljährlich
Ende August mit viel Tanz und Musik, außer-
dem empanadas- Wettbewerb.
Muros
XII/A1
Hinter Noia folgt man der Landstraße
AC-550 Richtung Muros, die bald zu
einer der malerischsten Strecken in
diesem Teil Spaniens wird: mit Ein-
drücken von Skandinavien gleichen-
den Fjordlandschaften (wie bei der
Brücke über den Río Tambre) und
Im Hafen von Muros
 
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